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Ausgabe 2004/03
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nmz 2004/03 | Seite 22
53. Jahrgang | März
Rezensionen

Kurz vorgestellt

Noten

Carl Philipp Emanuel Bach: Concerto für Flöte, Streicher und Basso continuo D-Dur, Wq 13, hrsg. von Ulrich Leisinger, Michael Rautenberg. Breitkopf & Härtel, Musica Rara MR 2281 A (Klavierauszug), B (Partitur).

Die Rückkehr der Noten-Kriegsbeute aus Kiew nach Berlin bringt uns die originale Wiedergeburt, die Wiederentdeckung dieses vor rund 250 Jahren original für Flöte geschriebenen Konzertes fast kammermusikalischen Charakters, begleitet nur von Streichern einschließlich B.c. Festlich, virtuos, musikalisch anspruchsvoll, mit eingefügter originaler Minikadenz aus Brüsseler Archivbeständen. Entdeckung für’s Flötistenrepertoire.

Nicoló Paganini: Quartetto No. 10 für Violine, Viola, Violoncello und Gitarre. ZM 33840. Terzetto concertante für Viola, Violoncello und Gitarre. ZM 34070. Jeweils Partitur und Stimmen. Zimmermann.

Mal begleitend, mal alternierend in der Stimmführung spielt die Gitarre eine durchaus gleichrangige Rolle gegenüber den Streichinstrumenten. Im originell besetzten Terzett ist der Bratsche als besondere Aufmerksamkeit die Oberstimme anvertraut.

Im Quartett, eines von 15 dieser Art, brilliert freilich der Geigenvirtuose. Lohnende Werke, die mit der Integration der Gitarre erfrischenden Wind ins Kammermusikprogramm bringen.

Samuel Barber (1910–1981): Adagio für Trompete und Orgel. Bearb. von G. & J. Csiba (mit B- und C-Stimmen). Ed. Merseburger 1937

Toscanini mit seinem NBC-Orchestra brachte 1938 dem 28-jährigen Samuel Barber mit diesem Streicher-Adagio die internationale Anerkennung und ließ ihn zum Repräsentanten amerikanischer Musik in der letzten Jahrhundertmitte werden. Gerade in der (gut bewältigbaren) Trompeten-Version verspricht dieses espressive Cantando eine tiefgehende Wirkung.

Eckart Rohlfs

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