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Ausgabe 2004/07
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nmz 2004/07 | Seite 40
53. Jahrgang | Juli/Aug.
Rezensionen

Kurz vorgestellt
Soundtracks

Höllentour
Verve 06024 9821204

Pepe Danquarts atemberaubender Film über die Tour de France 2003 entwickelte sich im Sommer zum großen Arthouse-Hit. Musikalisch begleitet werden Erik Zabel, Rolf Aldag & Co von Jazz-Beau Till Brönner und „Schumann & Bach“. Nach „Jazz Seen“ beweist Brönner mit „Höllentour“ erneut seine Liebe zum Kino. Sein Soundtrack changiert geschickt zwischen Miles Davis’ „Fahrstuhl zum Schafott“, Chuck Mangiones „Children of Sanchez“ oder Ry Cooders „Paris, Texas“. Dazwischen gibt es einen Stilmix aus Fusion-Funk, Bossa Nova und House Music. Clubtauglich.

The Road To Memphis
Universal 06024 9860375 8

„The Blues“, zweite Runde, inszeniert von Richard Pearce. Dieses Mal führt uns die Reise an die Ufer des „Ol’ Man River“, des Mississippi – nach Memphis, Tennessee. Dort, in den berühmten „Sun Records“-Studios, entstanden viele Rhythm’n’Blues-Klassiker, wie der unsterbliche „Mystery Train“, der am Anfang stand von Greil Marcus’ großer pophistorischer Reise. Auf dem Album hat man allerdings hauptsächlich Hits des Chicagoer „Chess“-Labels und des texanischen „Duke“-Labels versammelt, von Elmore James, Howlin’ Wolf, Sonny Boy Williamson, Bobby Bland oder Rosco Gordon.

Kill Bill Vol. 2
Maverick/WEA 9362-48676-2

Auch im zweiten Teil seiner Kung-Fu-Hommage bedient sich Tarantino am reichen musikalischen Fundus des Italo-Western. Morricones „The Good, The Bad & The Ugly“ und Bacalovs „Summertime Killer“ illustrieren majestätisch seine irrwitzigen Einfälle. Songs der „Sun“-Legenden Charlie Feathers und Johnny Cash werden regelrecht inszeniert. Und im Ohr bleibt auch Malcolm McLarens hypnotischer Bastard aus Bessie Smiths „St. Louis Blues“ und dem Zombies-Hit „She’s Not There“.

Viktor Rotthaler

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