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Ausgabe 2004/12
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nmz 2004/12 | Seite 47
53. Jahrgang | Dez./Jan.
Rezensionen

Kurz vorgestellt

Noten-Tipps

Alfred Stenger: Partiturspiel. Von der Kammermusik zur mittelgroßen Partitur. Anleitung und Übungen für Unterricht und Selbststudium. Lienau (2004) RL 40880, ISMN M-011-40880-4

Was den höheren Musiker, den „leader“ auszeichnet, aber was die wenigsten können: des Komponisten komplexe Ideen rasch zu erfassen, den Extrakt der Partitur in die Klaviertasten umzuwandeln, dabei Mut zum Weglassen zu haben. Die ersten Schritte, sich diese Technik anzueignen, findet man in diesem exemplarischen Übungsmaterial anhand von Kammer- und Orchestermusik zwischen Klassik und Frühromantik. Das sind zwar fast antipianistische Anforderungen, aber pro musica wundersam wirksam auch als Hilfe für Analyse und Strukturverständnis des jeweiligen Opus.

Jean-Philipps Rameau: Pièces de Clavecin. Sämtliche Clavierwerke. Hrsg. von Siegbert Rampe. Bärenreiter-Urtext (2004). Band I: Die Bücher von 1705/06 & 1724: La Dauphine, Les petits marteaux, BA 6581/Band II: Die Bücher von 1726/27 & 1741, BA 6582/ Band III: Les Indes Galantes. Balet, reduit a quatre grands concert (1735/36). BA 6583, je Band € 29,94, alle drei Bände BA 6584, € 79,-

Diese Urtextausgabe präsentiert sich als ein außergewöhnliches Geschenk an die Claviristen von heute, weil sie einmal alle vom Komponisten seiner Zeit autorisierten Cembalowerke samt seiner Transkriptionen in einem vorzüglichen modernen Notenbild in originalen Auszeichnungen wiedergibt, zum anderen weil sie ausführlich (dreisprachig) die Editions- und Aufführungspraxis, Spiel- und Verzierungstechnik kritisch kommentiert und einschließlich einiger Faksimilewiedergaben einen hochkarätigen Standard setzt. Damit übertrifft sie alle bekannte frühere Ausgaben aus Kassel, Paris und London, deren Erkenntnisse selbstredend eingearbeitet sind.

Eckart Rohlfs

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