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Ausgabe 2005/04
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nmz 2005/04 | Seite 44
54. Jahrgang | April
Rezensionen

Kurz vorgestellt

Soundtracks

MILLION DOLLAR BABY, Varèse Sarabande/Colosseum VSD 6639

Clint Eastwoods Boxer-Drama „Million Dollar Baby“ war in diesem Jahr der große Gewinner der „Oscar“-Wahl. In gleich vier der wichtigsten Kategorien siegte Eastwoods Meisterwerk, das seinen Titel lieh von einem „Depression“-Schlager der 30er-Jahre: „I found a million dollar baby in a five & ten cent store“. Ein Lied, das im Übrigen keinen Platz fand im Soundtrack des Films, den der Jazz-Fan Clint Eastwood höchstpersönlich komponierte. Schon bei „Mystic River“ war es dem Hobbymusiker mit Hilfe seines treuen Arrangeurs Lennie Niehaus gelungen, mit wenigen Noten eine ganz eigentümliche dunkle Stimmung zu erzeugen. Eastwood schafft das auch wieder bei „Million Dollar Baby“. Weniger ist tatsächlich oft mehr.

DAS MEER IN MIR, Sony SMM 517842 9

Noch ein „Oscar”-Gewinner: „Mar Adentro“. Ein Melodrama aus Spanien, das als „Bester ausländischer Film“ einen Academy Award erhielt, und damit „unseren“ unsäglichen Film über den Untergang des „Führers“ aus dem Rennen schlug. Wie Clint Eastwood ließ es sich auch Regisseur Alejandro Amenabar nicht nehmen, die Musik zu seinem Film zu komponieren. Ein unglaublich melancholischer sinfonischer Score ist so entstanden, der uns hinzieht zum Meer in uns.

MEET THE FOCKERS, Varèse Sarabande/Colosseum VSD 6630

Garantiert kein „Oscar“-Film, aber ein Blockbuster: „Meine Frau, ihre Schwiegereltern und ich“. Zum „Kreis des Vertrauens“, wie Schwiegervater Robert De Niro im Film zu sagen pflegt, gehört auch dieses Mal der Singer/Songwriter Randy Newman, der einen familienfreundlichen Score zu dieser Komödie beisteuerte. Als Bonus gibt es die Originalversion einer Ballade aus den Sixties, die im Kino gerade ein Revival erlebt: Tim Hardins „If I Were A Carpenter“.

Viktor Rotthaler

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