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Ausgabe 2006/03
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nmz 2006/03 | Seite 44
55. Jahrgang | März
Rezensionen

Kurz vorgestellt

Soundtracks

The Producers, Sony BMG

Mit „The Producers“ gelang 1968 dem jüdischen Komiker Mel Brooks ein erfolgreiches Debüt als Filmregisseur. Bei uns kam diese bitterböse Farce erst acht Jahre später ins Kino, unter dem treffenderen Titel „Frühling für Hitler“.
Um ein klassisches „Making of“ dreht sich hier alles, um die Entstehung des Broadway-Musicals „Springtime for Hitler“. Mit diesem definitiv schlechtesten Musical aller Zeiten, das den „Führer“ feiert, will ein jüdischer Broadwayproduzent – aus finanztechnischen Gründen – den größten Flop seiner Karriere landen. Es kommt anders. 2001 verwandelte Mel Brooks den alten Stoff in ein erfogreiches Broadway-Musical. Brooks selbst wurde eine Saison lang zum „King of Broadway“. Die damaligen Stars der Show, Nathan Lane & Matthew Broderick sind nun auch in der Verfilmung von „The Producers“ dabei.

Syriana, Sony BMG

Die deutsche Journalistenelite, vom kleinen Provinzzeitungsredakteur bis zum hochbezahlten „Bunte“-Redakteur hat in diesen Wochen eine sensationelle Entdeckung gemacht: Der so genannte „Frauenschwarm“ George Clooney ist nicht nur schön, sondern auch klug. Der Anlass: Bei der diesjährigen Berlinale stellte Clooney seine zwei neuesten Filme vor. Beide befassen sich mit politischen Themen. „Syriana“ mit den kriminellen Verflechtungen der Ölindustrie am Persischen Golf und seine zweite Regiearbeit „Good Night, and Good Luck“ mit der McCarthy-Ära. Wer erinnert sich da noch an seine scharfe Kritik am Irak-Krieg bei der vorletzten Berlinale? Der Soundtrack zu „Syriana“ liegt jetzt als CD vor. Regisseur Stephen Gaghan verpflichtete dafür den französischen Komponisten Alexandre Desplat („Das Mädchen mit dem Perlohrring“). Desplat lieferte ihm einen soliden exotisch angehauchten Score, der nicht weiter auffällt.

Viktor Rotthaler

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