Im Untertitel heißt die Seite „Rechtsfragen von Multimedia
und Internet in Schule und Hochschule“, sie ist aber auch
für Fragen der privaten Nutzung von Multimedia nicht uninteressant.
Im Bereich „remus Schule“ werden zum Beispiel auch
Rechtsfragen bei Schulorchestern dargestellt, vom Notenkopieren
bis zu Videoaufnahmen von Konzerten. Da es sich um eine Seite der
juristischen Fakultät der Universität Saarbrücken
handelt, kann man sich wohl einigermaßen darauf verlassen,
dass stimmt, was dort steht.
Alles hat heute modischerweise ein „r“ an der Adresse.
Die Fotogemeinschaften flickr.com oder zoomr.com handhaben es so.
Dieses „r“ kennzeichnet gerne Angebote aus dem so genannten
Web 2.0. Das ist das ganz neue Internet, mit noch mehr Interaktion,
noch einfacher, noch kommunikativer. Nirgendwo ist man da allein
mehr. Gäbe es nicht Alleinr. „Entspannen Sie sich. Hier
müssen Sie nichts tun. Sie melden sich nicht an, Sie laden
nichts hoch, Sie kommentieren nicht, Sie knüpfen keine Kontakte.
Niemand beobachtet, was Sie tun,“ liest man da und noch etwas
mehr. Und selbstverständlich ist das die Beta-Version, wie
es sich gehört im interaktiven, kommunikativen, einfachen,
mitgestaltbaren Web 2.0.
Eine Website, ein Buch, ein Weblog. Es geht um freie Netze und
freies Wissen. Aus verschiedenen Blickwinkeln werden die aktuellen
Entwicklungen in Software und Kultur unter dem Aspekt der „Freiheit“ und
der „freien Verfügung“ behandelt. Das zugehörige
Buch kann man kaufen oder, natürlich, frei als Pdf herunterladen.
Selber lesen macht schlau.