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nmz 2001/10 | Seite 8, 10
50. Jahrgang | Oktober
Kulturpolitik
Nationalstiftung statt Pop-Lotterie?
Effiziente Popmusikförderung als Content-Chance · Von Bernd Schweinar
Die nationale Popmusikförderung in Deutschland beträgt gerade mal rund ein Zehntel jener von Holland.
Kann die Nationalstiftung hier eine Alternative und auch Perspektive für die Infrastrukturbildung und den
nationalen Künstleraufbau in Deutschland sein? Bernd Schweinar, Vorsitzender der B.A.ROCK Bundesarbeitsgemeinschaft
der Musikinitiativen und seit zehn Jahren aus Mitteln des bayerischen Kunstministeriums finanzierter Bayerischer
Rockintendant reflektiert einen nationalen Fördereinstieg.
S pielen Sie Lotto? Ich nicht, ich erarbeite mir mein Geld. Was wir an Lottogebühren, Nikotin et cetera
sparen, spenden wir stattdessen in die Dritte Welt, ernähren somit seit Jahren drei Familien auf drei Kontinenten.
Trotzdem wissen Sie und ich, dass es für einen Hauptgewinn auch ohne überquellenden Jackpot
um die 3 Millionen Mark gibt. Das ist in etwa auch die Summe, mit der man pro Jahr fundierte Infrastrukturförderung
einigermaßen flächendeckend an der Rock- und Pop-Basis leisten könnte.
Alle Individuen aus den Szenenetzwerken jetzt schnell auf zu den Lottoannahmestellen!? Das kann nicht die
Forderung (Förderung) sein! Aber die Summe steht im Raum. Die geografisch vergleichsweise kleinen Niederlande
wenn auch bundesstaatlich anders strukturiert fördern ihre Pop-Infrastrukturen mit jährlich
rund drei Millionen Mark. Die Rockfördermittel der Bundesrepublik Deutschland belaufen sich hingegen national
nicht einmal auf ein Zehntel. Die B.A.ROCK bekommt 100.000 Mark und der Deutsche Rockmusiker-Verband (DRMV)
wohl um die 180.000 Mark. Besch...eiden, diese Situation nicht wahr? Jeder der Verbände könnte
in seinen unterschiedlichen Arbeitsansätzen bei entsprechender Fördergewichtung wesentlich wirkungsvoller
und nachhaltiger arbeiten.
Wenn man bedenkt nur mal ganz vorsichtig, liebe Kollegen der anderen Musiksparten
was nur ein einziges Orchester jährlich an Fördermitteln kostet... Aber diesen Gedanken
von Solidarität spinnen wir vielleicht mal lieber nicht weiter! Es käme dann ja wieder zweifelsohne
das Argument, dass es bei den Orchestern vielfach ja auch um den Erhalt von Arbeitsplätzen geht. Mit Verlaub,
aber Infrastrukturförderung in der Rock- und Popmusik ist absolut nichts anderes! Hier geht es um den Aufbau,
hier geht es um den Ausbau und hier geht es um den Erhalt von Netzwerkknoten und damit gleichfalls um Personalstellen
von engagierten Szenefachleuten, die sich bis weit hinein in die Selbstausbeutung für ihre Projekte aufreiben,
die nicht selten 70 Wochenstunden (Überstunden unbezahlt!) arbeiten, obwohl sie nur 38,5 im Arbeitsvertrag
stehen haben und vieles mehr. Aber lassen wir die Luft raus aus dem nun vielleicht geschwollenen Leserhals
ebenso, wie aus dem in über einem Jahrzehnt durch Förderabsagen zwangsgestauten Hals aller Nicht-
beziehungsweise Gering-Geförderten und gehen das Problem ganz nüchtern und sachlich an.
Damoklesschwert Projektförderung versus Förderplan
Institutionelle Förderung wird es für den Bereich der Rock- und Popmusik flächendeckend nicht
geben (können)! Das weiß die Szene selbst auch bereits seit über einem Jahrzehnt. Trotzdem ist
die bisherige Praxis der Projektförderung eine im Rahmen der Möglichkeiten von Politik und Administration
sicherlich gut gemeinte, aber in der Realität eine arbeitshemmende, eine kreativitätshemmende und
eine vielfach kontraproduktive Art der Förderung. Wer sich über Projektgelder finanziert, weiß
oftmals Ende des Jahres nicht, ob er Ende Januar des Folgejahres noch das Gehalt seines Personals bezahlen kann.
Das Projekt ist zum 31.12. ausgelaufen und über die Fortsetzung wird erst entschieden. Oder es kommt vor
(und je tiefer man in die dezentralen Stukturen der Gebietskörperschaften hinabtaucht, um so häufiger
wird diese Praxis), dass man im April (!) des Vorjahres einen Zuschussantrag (auf meist freiwillige Leistungen)
stellen muss, von dem man dann 13 Monate später erfährt, dass ein Projekt, das eigentlich schon vor
drei Monaten hätte gestartet werden müssen, vorbehaltlich der Zustimmung des Haushaltsausschusses
der aber leider erst im Juli tagt! bezuschusst wird. Die Gelder fließen dann frühestens
im August wenn der Kämmerer nicht schnell noch die Rotstiftbremse zieht. Die unmögliche Zwischenfinanzierung
sei hier gar nicht erst angeschnitten. Mit dieser Praxis kann man keine verantwortungsvolle Jugendkulturarbeit
leisten. Gerade bei Jugendlichen ist eine flexible Reaktion auf Veränderungen der Schlüssel schlechthin,
um diese Generation überhaupt erreichen zu können. Wer in der Jugendarbeit zu bürokratisch denkt,
hat schon verloren. Wer seine Arbeit hier in den Dienst des Gemeinwohles stellt, sollte daran mitarbeiten, wie
man effiziente Fördermodifikationen realisieren kann. Weil Projekte auslaufen oder Anschlussprojekte noch
nicht beschieden sind, verlieren die Infrastrukturen der Rock-/Popnetzwerke permanent hoch qualifiziertes und
engagiertes Fachpersonal. Bis neue Leute eingearbeitet sind, ist oft schon die Hälfte des Folgeprojektes
wieder verstrichen. Hier wird unnötigerweise Kraft und Energie aber auch Fördergeld
vergeudet! Von der Gesamtblockade durch die ständige Suche nach Geld ganz zu schweigen! Wie kann man es
besser machen? Nochmals zurück in die Niederlande. Dort kann die Stichting Popmuziek Nederland (SPN) mit
einem Mehrjahresplan Projektsicherheit generieren. Dieser Vier-Jahres-Plan skizziert, gegliedert nach
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, bestehende Aktivitäten und beschreibt außerdem jedes neue Projekt,
so Jaap van Beusekom bei der 1. Konferenz zur Förderung der Popularmusik in Deutschland (Osnabrück,
1997).
Förderpräambel oder so etwas Ähnliches
Die nachfolgend skizzierten Projekte sind ein Katalog an Minimalansätzen für effiziente Infrastrukturbildung
im Bereich der Pop- und Rockmusik. Es gäbe noch etliches mehr aber der Einstieg ist schwierig genug!
Bei der Rockmusikförderung geht es nicht darum, jungen Musikerinnen und Musikern Instrumente, Noten, Bühnen-
Trachten oder sonstigen Glamour zu bezuschussen.
Solche Forderungen von Bands tauchen am Negativbeispiel anderer Förderprozeduren orientiert
auch bei Rockbands provokanterweise immer wieder auf. Es geht auch nicht darum, den unzähligen erfolglosen
Bands die aber nachweislich einem schönen Hobby frönen schon im Alter von 25 Jahren
eine Pop-Rente zu finanzieren. Ich höre das Aufheulen sowohl im tradierten als auch vermeintlich progressiven
Spektrum.
Auch wenn von Musikerseite immer wieder die Forderung nach Förderung als Gagenersatz et cetera kommt
aber es kann in einer sinnvollen und effizienten Popförderung primär nur um die Infrastrukturbildung
(z.B. Netzwerkknoten) gehen. Der Bayerische Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Hans
Zehetmair, in seinem Grußwort zur 3. Popkonferenz (dialog.POP, 16.18.11.2001, Stadthalle,
Germering b. München): Netzwerke im Bereich der Popmusik müssen eine große Bandbreite
abdecken. Diese reicht von der verantwortungsvollen Jugendarbeit nicht selten auch an sozialen Brennpunkten
bis in den Profibereich, wo Popmusik auch Wirtschaftsgut ist. Jugendförderung und kommerzieller
Erfolg schließen sich nicht aus. Popmusik ist Kultur- und Wirtschaftsgut. Kulturförderung allein
ist dafür heute nicht mehr ausreichend.
Da diese Infrastrukturen sowohl national, als auch auf Länderebene beziehungsweise kommunal angesiedelt
sind beziehungsweise werden sollten, wäre eine vernetzte Form der Förderpolitik mehr als geboten.
Dem stehen sicherlich administrative und finanztechnische Hindernisse im Weg, die aber nicht auf dem Rücken
junger Generationen ausdiskutiert werden sollten. Eine (ggf. übergangsweise) zentrale Finanzierung aus
einem Topf (Nationalstiftung o.ä.) würde hier die Gefahr, noch mehr wichtige Zeit zu verlieren, eindämmen
können.
Überregionales Fördergremium
Entscheidend für die Förderung könnte ein Schulterschluss zwischen den Geldgebern auf der einen
und etablierten, fachlich anerkannten Persönlichkeiten der Popmusik auf der anderen Seite sein. Letztere
könnten sich hier als beratendes Gremium, möglicherweise assoziiert bei einem Dachverband wie dem
Deutschen Musikrat, in eine effiziente Strukturierung der Förderpolitik einbinden lassen.
Förderprojekt Netzwerkknoten
Die Förderrealität in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland ist leider noch höchst
unterschiedlich. Dort, wo die Kultus- und Kunstministerien die Popszenen und Netzwerke als Partner ins Boot
geholt haben, entstanden weitestgehend funktionierende Dienstleistungsstrukturen für junge Musikerinnen
und Musiker. In noch zu vielen Bundesländern aber hat die Förderung von Rock- und Popmusik nicht die
Wertigkeit, die aufgrund der Sachlage und Problemstellung aber längst überfällig wäre. Dies
mag auch an der Haushaltslage dieser Länder liegen. Warum ist es nicht möglich, dass sich mehrere
Bundesländer gemeinsam an einem Finanzierungsmodell beteiligen?
Sechs Netzwerkknoten analog den erfolgreichen Modellen zum Beispiel in Baden-Württemberg und Bayern
in Deutschland nach geografischen Kriterien verteilt (einer für ein Frauenmusiknetzwerk!) zu finanzieren,
kostet pro Projektknoten rund 250.000 Mark im Jahr. Am Beispiel der erfolgreichen Rockstiftung Baden-Württemberg
wären das zirka zweieinhalb Personalstellen und die Grundperipherie. Drittmittel für publikumsrelevante
Events- und sonstige Projektmittel können sich solche Netzwerkknoten aus der freien Wirtschaft generieren,
auch das wurde nachhaltig bewiesen und kann mit Zahlen belegt werden. Zentral finanziert lassen sich hier rund
1,5 Millionen Mark als Förderbedarfsposten festhalten.
Kompetenzzentren
Gewachsen sind in einigen Ländern maßgeblich durch deren Finanzierung aber auch Netzwerkknoten
mit durchaus unterschiedlicher inhaltlicher, aber hoch kompetenter Ausrichtung. In dem einen Bundesland liegt
der Schwerpunkt mehr bei der Ausbildung, in einem anderen eher bei Beratung und Informationstransfer und in
einem dritten bei der Heranführung der Interpreten an den professionellen Musikmarkt.
Diese gewachsenen, länderfinanzierten Kompetenzzentren sind als Chance für qualifizierte und effiziente
Förderansätze zu begreifen. Es wäre widersinnig, hier durch eine zentrale Bundesförderung
das Rad neu erfinden zu wollen. Outsourcing kann auch hier der Schlüssel zu einer Kosten sparenden Dienstleistung
für das gesamte Bundesgebiet werden, indem Dienstleistungen hier an bestehende Netzwerkknoten als Projektaufträge
delegiert werden.
Inhaltliche Aufgaben der Netzwerkknoten
Weil die Szenen der Pop- und Rockmusik in Deutschland überaus heterogen sind, muss sich auch das Förderschema
flexibel zeigen und seine Schwerpunkte unterschiedlich setzen!
Music-&Business-Workshops/Qualifizierung/Informationstransfer: Bereits in der von der Kulturstiftung der
Länder in Auftrag gegebenen so genannten Wicke-Studie mit dem Thema Rockmusik
Förderkonzepte Fördermöglichkeiten wurde auf das Defizit von Qualifizierungsmaßnahmen
für Musikerinnen und Musiker hingewiesen. Diese Dienstleistungen sind flächendeckend in ganz Deutschland
den Bands und Interpreten zu ermöglichen. Auch die Unternehmensqualifizierung von Clubs und Kleinveranstaltern,
aber auch von Independentplattenfirmen muss hier in den Vordergrund gerückt werden.
Dazu zählt auch die umfangreiche Dienstleistung des permanenten Informations- und Beratungsangebots (Online
+ Telefon-Hotline) für Bands, Veranstalter, Labels und Behörden, die redaktionelle Recherche und Aufbereitung
fundierter Informationen ein überaus personalintensiver Bereich, der trotzdem mit rund 300.000 Mark
pro Jahr realisierbar ist.
Scouting & Coaching: Die Heranführung ambitionierter Bands an den Musikmarkt und die Medien ist ein
weiterer Zielpunkt dieser Netzwerkknoten. Dort, wo es dieses Scouting gibt (Rockstiftung Baden-Württemberg)
nutzen Plattenfirmen und Sender diese Möglichkeit, neue Talente zu finden, gerne auch aus. Die Musikindustrie
hat heute aufgrund ihrer Vorgaben kaum noch Zeit beziehungsweise Ambitionen, hier tiefer in den Talentaufbau
mit einzusteigen. Ein qualifiziertes Miteinander kann ein Ausweg sein. Die von der Plattenindustrie unter Vertrag
genommenen Bands aus dem baden-württembergischen Modell sind ein viel versprechender Auftakt. Eng verbunden
mit dem Filtern der Bands ist auch deren Betreuung beziehungsweise Heranführung an den Markt oder auch
kleinere Nischen. Dazu dienen Programme, bei denen diese Netzwerkknoten auf die Kooperation mit anerkannten
Fachleuten aus der Musikbranche und der Ausbildung bauen können.
BandCamp/Wirtschaftsförderung: Jeder der skizzierten fünf Netzwerkknoten könnte pro Jahr beispielsweise
fünf Bands/Projekte in einem regionalen Coaching aufbauen. Zusätzlich gibt es eine Konzeption von
Udo Dahmen/Hamburg, hier nochmals ein nationales BandCamp draufzusetzen. Dies könnte wiederum in eine Form
von Spitzenförderung münden, für die die Major-Plattenfirmen hier zu Lande immer seltener Ansprechpartner
sind.
Fakt ist, dass sich nach Majorphilosophie Investitionen in einen neuen Künstler nur noch rechnen, wenn
dessen Produkt auf den internationalen Markt zugeschnitten ist. Mundart-singende BAP oder andere
nationale Künstler hätten so die These heute kaum noch eine Chance, Fuß zu fassen.
Wenn aber der deutsche Markt unter dem globalen Strickmuster leidet und wenn der Künstleraufbau dadurch
immer schwieriger wird, stellt sich die Vergleichsfrage nach dem Film und dessen Förderinstrumentarien.
Neue Bands des nationalen Marktes mit Wirtschaftsfördermitteln auf Risikokapitalbasis aufzubauen, sollte
kein Tabu in der Diskussion sein. Ein Fördertopf, um auch hier eine Hausnummer zu setzen, von fünf
Band-Camp-Interpreten à 200.000 Mark (Minimaletat für Produktion und Promotion) wäre zu bilden.
Funktioniert ein Thema beim Publikum, kann das Geld analog den Verhältnissen bei normalen Plattendeals
zurückfließen. Mit dem Erfolg im Rücken, kann auch die Industrie wieder einsteigen. Funktioniert
das Thema nicht, war es eben Risikokapital.
Club-Förderung: Und was unterscheidet einen Musikclub, der jungen und unbekannten Bands Plattformen bietet,
von einem Programmkino und dessen Förderung? Mit gezielten Club-Fördermaßnahmen könnten
hier insbesondere jene Clubs unterstützt werden, die sich am Künstleraufbau durch ausgedehnte Präsentationen
beteiligen. Auch die soziokulturellen Zentren sind ein Thema. Sie mussten in der Vergangenheit den Anteil von
Livekonzerten oftmals drastisch zurück- und Disco-Veranstaltungen hochfahren, um im Zuge gesunkener öffentlicher
Fördermittel die Eigenfinanzierungsquote zu erhöhen. Hier kann mit verschiedenen Förderansätzen
(Award, Strukturhilfen, Notfalltopf etc.) wieder gegengesteuert werden. Einstiegsetat: 300.000 Mark.
Lücken
Es gäbe noch eine ganze Reihe von Projekten, die hier anzuführen wären. Wichtig ist primär
aber der Einstieg. Wenn die Tür hier durch die zentrale Finanzierung der Nationalstiftung aufgetan werden
könnte, würde dies speziell den Bereich Rock- und Popkultur einen maßgeblichen Schritt nach
vorne bringen.
Damit würden auch die Chancen steigen, jene Bundesländer für eine Förderung dieses Kultursegmentes
zu animieren, die sich dafür bislang nicht begeistern konnten. Aber was überzeugt mehr, als positive
Arbeitsergebnisse und die wird es geben. Andere Bundesländer haben das schon erfahren.
Und mit steigender Länderfinanzierung könnten nach geraumer Zeit auch die zentralen Fördermittel
aus nationalen Töpfen wieder zurückgefahren werden. Auch ist es nicht ausgeschlossen, dass es in allen
Bundesländern mal entsprechende länderfinanzierte Netzwerkknoten geben kann. Die fünf skizzierten
sind eher der kleinste gemeinsame Nenner einer Minimalfinanzierung.
Aber mit jährlich etwas mehr als zwei Millionen Mark Fördermitteln für die Infrastrukturen (aus
der Nationalstiftung?) und einer Million Risikofinanzierung für die Spitzenförderung (aus dem Wirtschaftsministerium?)
ließe sich der Rock- und Popbereich in Deutschland merklich voranbringen. Im Vergleich zu anderen Musiksparten
alles andere als überzogene Forderungen.
3. Popkonferenz
Diesen Förderdialog zu führen, hat sich auch die dialog.POP / 3. Popkonferenz für Public
Private Partnership Forum für Kulturpolitik und Jugendmarketing (16. bis 18. November 2001,
Stadthalle Germering bei München) auf die Fahnen geschrieben.
Hierzu wurden unter anderem 11.000 Markenartikler, PR-Agenturen, Kultur- und Wirtschaftspolitiker von Bund
und Ländern, Kulturämter von Städten über 100.000 Einwohnern, Plattenfirmen, Veranstalter,
Szenenetzwerke und andere mehr eingeladen.