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Ausgabe 2002/04
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nmz-news

nmz 2002/04 | Seite 4-8
51. Jahrgang | April
Nachrichten

Nachrichten aus Musikwirtschaft,
Kulturpolitik und Musikleben

Die neue musikzeitung hat ihre interaktiven Tätigkeiten ausgeweitet. Mit dem Kulturinformationszentrum stellen wir die engagierte Diskussion in das Zentrum der Aktivitäten im Netz. An dieser Stelle können Fragen gestellt, Informationen verbreitet und die Arbeiten anderer kultureller Initiativen zur Darstellung gebracht werden.

Nachrichten aus der neuen musikzeitung 2002/04:

Konzerte in Bad Herrenalb
Klavierduos, Pädagogen und Musikliebhaber möchten die Organisatoren des 3. Internationalen Klavierduo-Festivals Bad Herrenalb vom 9. bis 12. Mai 2002 ansprechen. Neben Fortbildungsveranstaltungen und einem Meisterkurs mit Hans-Peter und Volker Stenzl werden auch interessante Konzerte stattfinden: Eröffnet wird das Festival am 9. Mai durch Open-Air-Konzerte an drei malerischen Plätzen mit stündlich wechselnden Duos. Es spielen unter anderem das Klavierduo Takewaza-Sischka Sonaten von J.W. Kalliwoda und Harald Genzmer, Lourdes Ramirez und Paolo Zereu geben spanische Kompositionen von M. de Falla, E. Lecuona oder I. Albéniz zum Besten. Am Samstag, 11. Mai, 18.00 Uhr, werden junge Pianistinnen und Pianisten des Piano-Podiums Karlsruhe e.V. versuchen, mit dem „Karneval der Tiere“ ins Guinnes-Buch der Rekorde zu kommen, bevor um 21.00 Uhr das Konzert in der Therme (das Publikum kann unter und über Wasser zuhören!) mit dem Klavierensemble Piano4te beginnt. Am Sonntag findet um 16.00 Uhr das Abschlusskonzert des Meisterkurses statt, um 20.00 Uhr dann ein fulminantes Finale mit dem Horus Piano Duo und dem Klavierduo Tal-Groethuysen.
Nähere Informationen: Tourismusbüro Bad Herrenalb, Tel. 07083/50 05 55, Fax 50 05 44, E-Mail: info@badherrenalb.de

28. Deutschen Musikwettbewerbes 2002
Die Preisträger und Stipendiaten des 28. Deutschen Musikwettbewerbes 2002 (DMW), Kategorie Kammermusik-Ensembles, stehen fest. In drei Durchgängen stellten sich vom 17. bis 24. März 2002 insgesamt 28 Ensembles mit über 90 Künstlern der 25-köpfigen Jury. Wolfgang Gönnenwein, Vorsitzender des Hauptausschusses und der Gesamtjury, gab zum Abschluss die diesjährigen Gewinner bekannt: das „Kuss-Quartett“ aus Berlin konnte mit seinem neuen Programm überzeugen und erhielt 12.000 Euro Preisgeld. Unser Bild zeigt das ensemble amarcord, einen A-cappella-Chor, der ebenfalls einen ersten Preis und 15.000 Euro verliehen bekam. Sieben weitere Ensembles gewannen Stipendien.

Berichtigung
Bedauerlicherweise wurden in der letzten Ausgabe der neuen musikzeitung (März 2002) zwei Verfassernamen falsch angegeben. Bei der Besprechung der ersten drei Bände der Reihe „Musikpraxis in der Schule“ (Bosse-Verlag) auf Seite 22 muss der Autor des Bandes „Vokalpädagogik. Theorie und Praxis des Singens mit Kindern und Jugendlichen“ richtig Rainer Pachner anstatt R. Padner heißen und hinter D. Henner (Band 3: „Folklore. Einführung und Arrangements“) verbirgt sich der Autor Henner Diederich.

Kompositionswettbewerb
Um das kammermusikalische Angebot in Verbindung mit Zupfinstrumenten zu erweitern, schreibt das Musikforum Schweinfurt e.V. einen internationalen Wettbewerb für Komposition aus. Einzusenden sind Kammermusikkompositionen für drei bis neun Instrumente, unter denen eine Mandoline und/oder Gitarre sein muss. Infos: Musikforum Scheinfurt e.V., Friedrich-Stein-Str. 10, 97421 Schweinfurt, www.musikforum-schweinfurt.de

MDR geht mit Klassik-Welle on air
Klassikfreunde kommen bald in den Hörgenuss von J.S. Bach, Johannes Brahms oder Arnold Schönberg in digitaler Radioqualität. Nach dem Ausstieg aus dem Digital Audio Broadcasting (DAB) wegen zu geringer Akzeptanz im Jahr 1998 nutzt der Mitteldeutsche Rundfunk voraussichtlich ab 1. April 2002 mit einer eigens für Digitalradio produzierten Klassik-Welle wieder DAB-Frequenzen. „MDR-Klassik“ lautet der vorläufige Titel des Programms, das rund um die Uhr klassische Musik spielen wird. Dabei wird der Sender unter anderem aus dem umfangreichen Fundus des MDR-Symphonieorchesters und des Rundfunkchores schöpfen. Auch in den Wortbeiträgen soll es ausschließlich um Musik gehen. Angereichert wird das Programm mit aktuellen Nachrichten. Nach Angaben des Senders wird MDR-Klassik im Wesentlichen durch Mittel für DAB finanziert, die von der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs (KEF) der ARD bis 2004 zur Verfügung gestellt wurden. Projektleiter Alexander Jereczinsky will so schnell wie möglich ein Casting durchführen, um geeignete Stimmen für das moderierte Frühprogramm von MDR-Klassik zu finden. „Ich habe zwar schon eine Kollegin von MDR 1 Radio Sachsen gewinnen können, aber das reicht noch nicht aus“, so Jereczinsky, der die Leitung des Projektes in Halle am 1. März übernommen hat.

ver.di und DOV weisen die Kritik zurück
Als „Gefahr für die Theaterlandschaft” haben die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und die Deutsche Orchestervereinigung (DOV) die Aufforderung des Deutschen Bühnenvereins bezeichnet, Theater aus dem öffentlichen Dienst herauszulösen. „Wenn die Politik einer solchen Aufforderung Folge leistet, ist mit dem entschiedenen Widerstand der Gewerkschaften zu rechnen”, kündigte Frank Werneke, Mitglied des ver.di-Bundesvorstandes, an. DOV-Geschäftsführer Gerald Mertens ergänzte: „Die auf Grund eingefrorener Theateretats akute Finanzkrise einiger Theater lässt sich nicht mit Lohnsenkungen und Tarifflucht bewältigen. Wir werden es nicht zulassen, dass Kulturschaffende künftig zu Dumpingbedingungen beschäftigt werden.“ Die Kritik an angeblich unflexiblen Tarifverträgen sei unbegründet. Sie ignoriere, dass es beispielsweise sehr wohl für die Arbeiter und Angestellten an öffentlichen Theatern Sonderregelungen gebe, die den besonderen Bedürfnissen des Theaterbetriebes Rechnung tragen.

Insolvenz bei Hänssler
Der Hänssler Verlag, dessen Klassik-Label noch im Februar zwei Nominierungen für die Verleihung des Grammy Awards vermelden konnte, hat am 11. März beim Amtsgericht Stuttgart Insolvenz angemeldet. Wie ein Sprecher des Unternehmens meldetet, sei unter den gegenwärtigen Bedingungen eine Restrukturierung nicht möglich. Die Investitionen der letzten Jahre in Infrastruktur, Logistik und Klassik des Verlages hätten nicht zu den erhofften Synergie- und Einspareffekten geführt. Außerdem sei durch den hohen Fremdfinanzierungsanteil eine kostendeckende Kalkulation nicht mehr möglich gewesen. Erstes Ziel ist es nun, möglichst viele der 110 Arbeitsplätze zu erhalten und die wichtigen Verlagsinhalte über die Insolvenz zu retten.

Freies Berlin und Brandenburg fusionieren
Der Staatsvertrag über die Gründung einer gemeinsamen öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt der Länder Berlin und Brandenburg liegt jetzt im Entwurf vor. Die neu zu gründende Anstalt mit gemeinsamem Sitz in Potsdam-Babelsberg soll den Sender Freies Berlin und den Ostdeutschen Rundfunk Brandenburg fusionieren. Hauptstandorte waren bisher die Masurenallee Berlin und Potsdam-Babelsberg. Die Entscheidung für letzteren Standort setzt ein deutliches Zeichen für das gelungene Zusammenwachsen der Bürger in Berlin und Brandenburg. Der Beitrag zum ARD-Programm soll beide Länder gleichwertig erfassen, um doppelt stark und angemessen präsent im Gemeinschaftsprogramm der ARD auftreten zu können.

Weiterbildung Kulturjournalismus
Im Januar 2003 fällt der Startschuss für den bundesweit ersten Weiterbildungsstudiengang Kulturjournalismus an der Universität der Künste Berlin. Hochschulabsolventen und
-absolventinnen, die in der journalistischen Arbeit ihre Berufsperspektive sehen, können sich im Lauf von zwei intensiven Studienjahren berufsorientiert qualifizieren. Drei Komponenten strukturieren den zweijährigen Masterstudiengang. Vorlesungen, Seminare und Übungen bilden die Fach-, Sach-, und die journalistische Vermittlungskompetenz aus. In den Hospitanzen sind die Studierenden eingebunden in künstlerische Projekte aus sämtlichen Disziplinen. Drei Praktikablöcke an Berliner Verlagen, Sendeanstalten, Kultureinrichtungen und Produktionsfirmen garantieren Erfahrungen im Redaktionsalltag.
Noch bis zum 31. April läuft die Bewerbungsfrist, pro Studienjahr erhalten zirka 25 Studierende eine Zulassung. Infos: www.udk-berlin.de/wb/journalismus oder Universität der Künste, Frau Verena Tafel, Tel. 030/31 85-24 50, E-Mail: tafel@udk-berlin.de.

Hören lernen
Am 26. Juni 2002 findet unter dem Motto „Hören lernen – Musik und Klang machen Schule“ eine interdisziplinäre Fachtagung im Münchener Literaturhaus (Salvatorplatz 1) statt.
Die Schirmherrschaft hat Staatsministerin Monika Hohlmeier übernommen. Auf der Fachtagung sprechen und diskutieren Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis über Wirkungen der Musik, über Musik und Klang im Klassenzimmer, über (neue) musikpädagogische Wege und praktische Ansätze zu eigener Musik. Diskutiert wird die Frage, wie eine kontinuierliche Zusammenarbeit der Schule mit Profimusikern und Komponisten etabliert werden kann. Information und Anmeldung (bis 15. Juni 2002): Institut für Schulpädagogik und Grundschuldidaktik an der Ludwig-Maximilians-Universität München, Ludowika Huber, Leopoldstraße 13, 80802 München, Tel. 089/2180-62 67, Fax 089/21 80-51 04.

Deutscher Musikinstrumentenpreis
Der Deutsche Musikinstrumentenpreis wurde in diesem Jahr in der Gruppe Zupfinstrumente für die Zither und in der Kategorie Holzblasinstrumente zweimal für das Fagott vergeben. Die Auszeichnung für das Zupfinstrument erhielt die Firma Zithern- und Gitarrenbau Ulrike Meinel, Markneukirchen, für ihre Diskant-Zither in Psalterform. Für ihre Fagotte wurden die Firmen Rudolf Walter & Co. Holzblasinstrumentenbau GmbH, Pleidelsheim, und Wilhelm Heckel GmbH, Wiesbaden, mit dem Deutschen Musikinstrumentenpreis geehrt.
Der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie ausgeschriebene Preis wurde am Eröffnungstag der Internationalen Musikmesse in Frankfurt am Main verliehen.
Der Deutsche Musikinstrumentenpreis wurde 1991 vom Bundesminister für Wirtschaft gestiftet und wird jährlich für zwei Produktgruppen ausgeschrieben. Er prämiert Instrumente, die sich nach einem dreistufigen Testverfahren als qualitativ besonders hochwertig erweisen und gleichzeitig ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis haben. Die Produkte müssen im Direktverkauf oder über den Handel erworben werden können. Der Preis soll auf besonders gute Produkte in Industrie und Handwerk aufmerksam machen und dadurch die Marktchancen der deutschen Instrumentenhersteller steigern. Mit dem Musikinstrumentenpreis 2003 werden Instrumente aus den Bereichen Westerngitarre und Trompete (Hoch-B) ausgezeichnet.

25 Jahre Laaber-Verlag
Der Laaber-Verlag feiert im Jahr 2002 sein 25-jähriges Bestehen. 1977 von Henning Müller-Buscher gegründet, hat sich der Verlag mit Nachschlagewerken, wissenschaftlichen Buchreihen und Handbüchern einen Namen gemacht. Anlässlich des 25. Geburts-tages gibt der Laaber-Verlag eine limi-tierte zehnbändige Jubiläumsausgabe aus der Reihe „Große Komponisten und ihre Zeit“ heraus. Autoren wie Carl Dahlhaus, Ludwig Finscher, Peter Gülke oder Silke Leopold stellen in den „Großen Komponisten“ Leben und Werk der bedeutendsten Persönlichkeiten der Musikgeschichte dar. Die soeben erschienene Jubiläumsausgabe umfasst zehn Bände mit insgesamt über 3.800 Seiten zu Leben und Umfeld der folgenden zehn Komponisten: Bach, Beethoven, Debussy, Haydn, Monteverdi, Mozart, Schubert, Schumann, Strawinsky und Verdi.

Sabian Action Days
Der kanadische Beckenhersteller Sabian feiert sein 20-jähriges Firmenjubiläum. Viele weltbekannte Drummer wie zum Beispiel Phil Collins, Chad Smith oder Dave Weckl schwören auf den Sound der Sabian-Becken. Mit der HHX-Serie hat Sabian viele Preise und Auszeichnungen gewonnen. So zum Beispiel die #1 outstanding Cymbal by the International Music Media Group oder #1 New Product bei den Lesern der Zeitschrift „Rythm“, dem führenden UK-Drum Magazin.

Wir machen die Musik!
Erstmals schrieb die Bundesvereinigung Deutscher Musikverbände e.V. (BDMV) einen Förderpreis aus, mit dem besondere Formen ehrenamtlichen Engagements für die Musik in Deutschland geehrt werden. Bewerben konnten sich Vereine, Verbände und Einzelpersonen, die mit außergewöhnlichen Veranstaltungsformen oder neuen Organisationsmodellen erfolgreich waren. Insgesamt standen 5.000 Euro zur Verfügung. Gewinner waren das Schönebecker Jugendblasorchester Essen und die Bergmannskapelle Kurbad Schlema

Musikeditions-Preis 2002
Die Jury des Deutschen Musikverleger-Verbandes (DMV) hat unter der Leitung von Elmar Budde, Hochschule der Künste in Berlin, die Gewinner des Deutschen Musikeditions-Preises 2002 ermittelt. Auf der diesjährigen Frankfurter Musikmesse wurden die prämierten Ausgaben ausgestellt. Die offizielle Vergabe des Musikeditions-Preises 2002 erfolgt auf der DMV-Jahrestagung im Juni 2002 in Leipzig.
Heinz Stroh, Geschäftsführer des Deutschen Musikverleger-Verbandes, erklärte, dass mit insgesamt 73 eingereichten Publikationen die Einsendezahl des Vorjahres erreicht wurde. Wie in den vergangenen Jahren sei auch festzustellen gewesen, dass die Einsendungen auf sehr hohem Niveau waren, sodass bei der Bewertung der Werke letztlich nur sehr geringe Qualitätsunterschiede maßgebend waren.

Die Jury entschied sich für folgende Ausgaben:

1. Praktische Ausgaben

  • Guilmant: Ausgewählte Orgelwerke, Band 1 + 2, hrsg. von Wolfgang Kalipp, Bärenreiter-Verlag, Kassel, Basel, London, New York, Prag, BA 8408
  • Christoph Well, Hans Well, Michael Well, Reinhard Michl: Zing Zang Zing, Lustige bayrische Kinderlieder, Reime, Gedichte + Volkstänze, Max Hieber Musikverlag, München – MH 2111

2. Notenausgaben von Werken des 20. Jahrhunderts

  • Steffen Schleiermacher: Zwölf Klanglandschaften im Klavier, Breitkopf & Härtel, Wiesbaden – Leipzig – Paris

3. Wissenschaftliche Notenausgaben

a) Gesamtausgaben

  • Jacques Offenbach: Orphee aux Enfers, Kritische Ausgabe Jean-Christophe Keck, Klavierauszug mit dazugehöriger CD-ROM, Boosey & Hawkes/Bote & Bock, Berlin

    b) Einzelausgaben

  • Gaspare Spontini: Agnes von Hohenstaufen, Oper, 1 + 2 Halbband, G. Henle Verlag, München
  • Clavierbüchlein der Anna Magdalena Bach, Wiener Urtext Edition, Schott/Universal Edition

4. Schul- und Unterrichtsliteratur

  • Manfred Schmitz: Erste Klavierstücke für Florian, 19 sehr leichte musikalische Geschichten, AMA-Verlag, Brühl

5. Schul- und Unterrichtsliteratur für Erwachsene

  • Gerhard Braun/Hans Wurz: Querflötenschule für Fortgeschrittene, Lehrer-/Schülerheft, Hans Wurz: Spielbuch für drei Querflöten oder andere Melodieinstrumente für Fortgeschrittene, Carus-Verlag, Stuttgart
  • Arnold Schönberg: Orchesterstudien für Oboe/Englisch Horn, herausgegeben von Christian Schneider, Universal Edition, Wien – UE 31586

6. Aufführungsmateriale (Partitur, Klavierauszug, Stimmen) komplett

  • keine Prämierung

7. Partituren (Taschenpartituren)/ Klavierauszüge separat

  • W. A. Mozart: Mitridate Re di Ponto, Klavierauszug, Bärenreiter-Verlag, Kassel – Basel – London – New York – Prag – BA 4541a

8. Musikbücher

a) didaktische Bücher

  • Margret und Rolf Rettich: Ein Haus voll Musik, Schott Musik International, Mainz – London – Madrid – New York – Paris – Tokyo – Toronto
  • Gustav A. Krieg: cantus-firmus, Improvisation auf der Orgel, Verlag Dohr, Köln

b) Sachbücher

  • Hans-Jürgen Schaal: Jazz-Standards, Das Lexikon, Bärenreiter Verlag, Kassel – Basel – London – New York – Prag
  • Europäische Klaviermusik um 1900, Catalogue raisonné, G. Henle Verlag, München

c) Musikwissenschaftliche Bücher

  • Matthias Brzoska, Michael Heinemann (Hg.): Die Geschichte der Musik, Band 1: Die Musik von den Anfängen bis zum Barock; Band 2: Die Musik der Klassik und Romantik; Band 3: Die Musik der Moderne, Laaber-Verlag, Laaber
  • Peter Wicke (Hg.): Rock- und Popmusik, Laaber-Verlag, Laaber

9. Faksimiles

  • Fanny Hensel: Das Jahr, Zwölf Charakterstücke (1841) für das Fortepiano, Furore-Verlag, Kassel
  • Dmitri Schostakowitsch: Sonate für Viola und Klavier, Opus 147, Faksimile, Sikorski-Verlag, Hamburg

10. Sonderkategorien
(nach freiem Ermessen der Jury)

  • keine Prämierung

 

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