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Ausgabe 2002/10
Gerüchte - News - Flachsinn
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nmz-news

nmz 2002/10 | Seite 4-8
51. Jahrgang | Oktober
Nachrichten

Nachrichten aus Musikwirtschaft,
Kulturpolitik und Musikleben

Die neue musikzeitung hat ihre interaktiven Tätigkeiten ausgeweitet. Mit dem Kulturinformationszentrum stellen wir die engagierte Diskussion in das Zentrum der Aktivitäten im Netz. An dieser Stelle können Fragen gestellt, Informationen verbreitet und die Arbeiten anderer kultureller Initiativen zur Darstellung gebracht werden.

Nachrichten aus der neuen musikzeitung 2002/10:

200 Teilnehmer – ein erster Preis
Der 51. Internationale ARD-Musikwettbewerb München

Seit dem 2. September spielten fast 200 junge Musiker aus 51 Ländern um die begehrten Auszeichnungen des 51. Internationalen Musikwettbewerbs der ARD in München. Jetzt stehen die Preisträger fest: Der einzige 1. Preis (dotiert mit 10.000 Euro) des Wettbewerbs ging an den Ukrainer Denys Proshchayev (unser Bild). Er studiert seit 1999 an der Hochschule für Musik in Hannover bei Vladimir Krainev. Weitere Preisträger im Fach Klavier waren Ferenc Vizi (Rumänien) und Chiao-Ying Chang (Taiwan). In der Kategorie Oboe gab es dieses Jahr nur 3. Preise, von denen je einer an Nora Cismondi (Frankreich), Alexandre Gattet (Frankreich) und Keiko Inoue (Japan) ging. In der Wertung Fagott erhielte Matthias Rácz aus Deutschland einen 2. Preis Jaakko Luoma (Finnland) und Lyndon Watts (Australien) teilten sich einen 3. Preis. Zwei 2. Preise gab es für das Klaviertrio Ondine (Martin Hansen, Erik Heide, vl, und Jonathan Slaatto, vlc) sowie das Trio con Brio (Jens Elvekjaer, Soo-Jin Hong, Violine, Soo-Kyung Hong, Violoncello). Weitere Preisträger, Preise sowie Preisstifter wie die Forberg-Schneider-Stiftung, der Sonderpreis des Münchener-Kammerorchesters, Steinway & Sons oder Bärenreiter-Urtext-Preise finden sich unter www.ard-musikwettbe-werb.de. Ausgezeichnet wurden aber nicht nur die Musiker, auch der ARD-Wettbewerb selbst bekam einen Preis: Die „Dokumentation 50 Jahre Internationaler Musikwettbewerb der ARD München“ wurde prämiert im Wettbewerb „Die schönsten deutschen Bücher 2001“. Die Stiftung Buchkunst präsentiert diese Bücher bei der Internationalen Frankfurter Buchmesse vom 9. bis 14. Oktober 2002 einem breiten Publikum. Anlässlich des 50. Jubiläums 2001 (die neue musikzeitung berichtete) hat der Bayerische Rundfunk in den Archiven gestöbert und so manche Rarität ausgegraben. An Hand der Dokumentation lassen sich die Höhepunkte der fünf Jahrzehnte Wettbewerb in Bild-, Ton- und Textdokumenten nachvollziehen. ak

Wo Musik die Welt verändert

Als eines der besten Jugendorchester der Welt gilt die Junge Philharmonie Venezuela. Am 20. September beginnt die diesjährige Tournee durch Deutschland und Österreich. Berliner Philharmonie, Münchener Philharmonie oder auch das Wiener Konzerthaus sind Stationen der Tournee, wo unter anderem Wagner, Verdi und Rossini mit venezolanischem Temperament interpretiert erklingen. Dabei kann ein doppelt so schnell gespielter Tschaikowski dem Publikum schon mal den Atem nehmen oder „Mambo“ aus der West Side Story das klassische Repertoire durchbrechen. Die rund zweihundert venezolanischen Kinder und Jugendlichen zwischen elf und zwanzig Jahren sehen gespannt der Reise in die Ursprungsländer „ihrer“ Komponisten entgegen. Das Orchester knüpft mit dieser Tournee an den Erfolg seiner Konzertreise im Jahr 2000 an. Erstmalig besucht die Junge Philharmonie Venezuela österreichische Konzerthäuser, das Wiener Konzerthaus und den Salzburger Congress. In Leipzig tritt das Orchester am 3. Oktober gemeinsam mit dem Thomanerchor auf. Das Abschlusskonzert am 8. Oktober geben die Musikerinnen und Musiker in der Münchener Philharmonie am Gasteig. Information: Gilla Junkerkalefeld-Imorde, Projekt- & Kulturberatung GmbH, Schorlemer Straße 4, 48143 Münster Tel.: 0251-520 93-15 Fax: 0251-520 93-33.

Umheimliche Geschichten
Der Stummfilm „Unheimliche Geschichten” von Richard Oswald entstand 1919 und war bei seinem Erscheinen zwar ein großer Publikumserfolg, erfuhr aber danach kaum mehr Beachtung. Vor zwei Jahren konnte aber in der Cinémathèque Française die vermutlich letzte Nitrokopie ausfindig gemacht werden, die aufwändig restauriert und vervollständigt wurde. Auf dem Kulturkanal Arte erlebt das Werk nun seine Fernseh-Uraufführung. „Unheimliche Geschichten” ist der erste deutsche Horror-Episodenfilm. Die fünf Episoden stützen sich teilweise auf literarische Vorlagen. So geht die Episode „Die schwarze Katze” auf Edgar Allan Poe und „Der Selbstmörder-Klub” auf Stevenson zurück. Die drei Hauptdarsteller sind die Stummfilm-Darsteller Anita Berber, Conrad Veidt und Reinhold Schünzel (Bild rechts). Die neue Filmmusik stammt von dem Instrumentalisten, Komponisten und Jazzmusiker Michael Riessler. Mit Streichquintett, Klarinetten und Drehorgel begleitet die Musik die Figuren bei ihren Horror-Erlebnissen.

Umheimliche Geschichten
Junge Ohren in Saarbrücken

Die Hochschule des Saarlandes für Musik und Theater veranstaltet vom 4. bis 7. Oktober 2002 Tage für Interpretation und Aufführungspraxis „Junge Ohren“. Wie in den Jahren zuvor wird es Einzelunterricht und Workshops mit renommierten Dozenten geben, die gemeinsam mit den Teilnehmern Musikwerke der Vergangenheit und Gegenwart erarbeiten. Im Kontext des Jahresprogrammes von Netzwerk Musik Saar „Junge Ohren“ werden erstmals neben Fragen der musikalischen Interpretation an Werk und Instrument auch musik- und konzertpädagogische Ansätze im Unterricht und auf dem Podium verfolgt werden. HMT-Rektor Prof. Thomas Krämer und der NETZWERK-Vorsitzende Dr. Heinzjörg Müller versprechen sich von dieser Verbindung künstlerischer und didaktischer Elemente eine wichtige inhaltliche Bereicherung der Interpretationstage. Am Sonntag, 6. und Montag, 7.10.2002, gewinnt das diesjährige Thema „Junge Ohren“ besondere Bedeutung: Der Komponist und Konzertpädagoge Bernhard König führt am Sonntag, 10 Uhr in die „Vermittlung Neuer Musik“ ein. Anschließend werden Bernhard König und der HMT-Professor Michael Dartsch mit Teilnehmern daran arbeiten, Ausschnitte aus dem Kursprogramm für ein junges Publikum zu präsentieren und zu moderieren. Die Ergebnisse dieser Arbeit werden am Montag um 11 Uhr vor saarländischem Schulpublikum aufgeführt. Nachmittags, 14 Uhr, wird ein Round-Table-Gespräch zur Neuen Musik, besonders um „Experimentelle Gebrauchsmusik“ stattfinden. Mit diesem Terminus umschreibt Bernhard König Kompositions- und Vermittlungsprozesse außerhalb des Konzertbetriebs.
Kontakt: Thomas Wolter, Hochschule des Saarlandes für Musik und Theater Pressestelle Bismarckstr. 1 66111 Saarbrücken Tel.: 0049/681/967 31 29 Fax: 0049/681/967 31 30 Fax & Voicebox: 01212-5-129-35-697

Weimarer Modell
Nach monatelangen Diskussionen ist es soweit: Die Abgeordneten des Weimarer Stadtrates beschlossen die Gründung einer „gemeinnützigen Theater-GmbH“. Das „Weimarer Modell“ sieht den Verzicht auf Tarifsteigerungen bis 2008 und ein Prämiensystem vor, bei bis dahin gleichbleibender, garantierter, aber auf dem jetzigen Stand eingefrorener finanzieller Zuwendung durch das Land Thüringen. Damit sollen Kündigungen vermieden werden. Generalintendant Stephan Märki (siehe auch nmz-Interview vom März 2002) hatte für den Fall des Scheitern des Weimarer Modells mit seinem Rücktritt gedroht. Oberbürgermeister Volkhardt Germer (parteilos) forderte die Abgeordneten zum Einlenken auf. Stadt und Theater stehen unter Zeitdruck, weil andernfalls Tarifsteigerungen im November greifen und den finanziellen Rahmen sprengen würden. „Wenn wir den Status einer Kulturstadt behalten wollen, brauchen wir das Nationaltheater“, sagte Germer gegenüber den Abgeordneten.

Hieber insolvent
118 Jahre nach seiner Gründung musste das traditionsreiche Münchner Musikhaus Hieber am Dom einen Insolvenzantrag stellen. Der vorläufige Insolvent-Verwalter Rechtsanwalt Jaeger wies darauf hin, dass das Unternehmen durchaus Gewinn erwirtschaftet habe, doch dieser „verrauchte nach Zinsen und Tilgung“. Das Problem sei das fehlende Eigenkapital gewesen. Die Verbindlichkeiten belaufen sich derzeit auf rund drei Millionen Euro. Bis November zahlt das Arbeitsamt die Löhne der Angestellten, eine Bank hat einen Überbrückungskredit von 50.000 Euro bereitgestellt: Der Geschäftsbetrieb geht also vorläufig weiter. Ulrich Seibert, der das Haus seit 1971 leitet glaubt daran, dass das Musikhaus „relativ schnell zu sanieren sein wird“.

Preis der Schallplattenkritik
Der Cembalist und Pianist Andreas Staier, der Lautenist Rabih Abou-Khalil und der Schallplattenproduzent Andreas Speer (TACET) erhalten die diesjährigen Ehrenurkunden des „Preises der deutschen Schallplattenkritik“. Damit werden drei Persönlichkeiten für ihren langjährigen innovativen Umgang mit dem Tonträger ausgezeichnet. Im Mittelpunkt des Festaktes am 1. Dezember im Berliner Musikinstrumenten-Museum steht die Bekanntgabe von zehn preisgekrönten Produktionen des Jahres. Der Preis der deutschen Schallplattenkritik e.V. wird von 110 deutschsprachigen Kritikern vergeben, die die vierteljährliche Bestenliste des aktuellen CD-Angebots zusammenstellen und außerdem die vielbeachteten jährlichen Sonderpreise verleihen.

Mehrwertsteuer für CDs
Die europäische Sektion des internationalen Händlerverbandes GERA setzt sich für die Reduzierung der Mehrwertsteuer auf Tonträger in Europa ein. Zu diesem Zweck wurde eine Kampagne ins Leben gerufen, bei der die GERA eng mit der IFPI, dem Independent-Dachverband IMPALA, dem European Music Office (EMO) und der europäischen Autoren- und Komponistenvereiniggung GESAC zusammen arbeitet. Ziel der Kampagne ist es, dass die EU-Kommission bei der bevorstehenden Revision der Mehrwertsteuer-Direktive eine Senkung des Satzes für Tonaufnahmen empfiehlt. Dieser Empfehlung müssten sich alle 15 Migliedstaaten anschließen. Durch die Senkung der Steuer könnte eine Senkung der Endverkaufspreise erreicht werden. Die Initiatoren der Kampagne erwarten sich als Folge einen Anstieg der Umsätze.

Veranstalter-Krach
Die deutschen Konzertveranstalter haben mit einer Klage auf die häufiger werdenden öffentlich geförderten Konzerte reagiert. In einem Musterprozess soll das Landgericht Berlin über die Stiftung Berliner Philharmoniker entscheiden. Die Konzertveranstalter werfen der Stiftung vor, Karten für eine Veranstaltung mit den Wiener Philharmonikern nicht kostendeckend anzubieten. Das sei Wettbewerbsverzerrung. Der Verband der Konzertveranstalter zeigte sich bereit, „notfalls“ bis zum Bundesgerichtshof oder gar zum Bundesverfassungsgericht zu gehen. Verbandspräsident Russ sagte, „Deutschland ist nicht nur ein Kulturstaat, sondern garantiert auch das freie Unternehmertum“.

Deutscher Musikinstrumentenpreis
Der deutsche Musikinstrumentenpreis 2004 wird für die Instrumente Cello und Oboe verliehen. An dem Wettbewerb können alle Hersteller von Musikinstrumenten in der Bundesrepublik Deutschland teilnehmen, deren Instrumente im Handel oder im Direktverkauf angeboten werden (keine Unikate). Der Wettbewerb wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft ins Leben gerufen, um auf besonders gute Produkte in der Musikinstrumentenbranche aufmerksam zu machen. Bewerber müssen ihre schriftliche Anmeldung bis zum 9. April 2003 beim Institut für Musikinstrumentenbau eingereicht haben (Tel. 037467/234 81).

Messe in St. Petersburg
Auch im Jahr 2003 wird – nach erfolgreichem Start im Juni 2001 – die Musikmesse/Pro Light and Sound durchgeführt. Die im Zwei-Jahres-Rhythmus stattfindende Messe war im vergangenen Jahr sehr erfolgreich angelaufen. 202 Aussteller aus 23 Ländern hatten die Erwartungen des Veranstalters, der Musikmesse Frankfurt, wesentlich übetroffen. Auf rund 6.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche werden vom 18. bis 20. Juni 2003 Musikinstrumente, Produktneuheiten aus der Licht-, Ton- und Veranstaltungstechnik, Hard- und Software sowie Musikalien und Fachliteratur ausgestellt. Besonderes kulturelles Highlight wird im nächsten Jahr eine Reihe von Festivals und Musikveranstaltungen im Rahmen der Feierlichkeiten zum 300-jährigen Bestehen der Stadt St. Petersburg sein.

Showbusiness-Karriere
Das von Paul McCartney ins Leben gerufene Liverpool Institute for Performing Arts (LIPA) sucht für das kommende Studienjahr ambitionierte Talente aus Deutschland. Das Ausbildungskonzept richtet sich an junge Leute, die eine Karriere vor oder hinter den Kulissen der internationalen Unterhaltungsbranche anstreben. Ab sofort können für das im September 2003 beginnende Semester Bewerbungsunterlagen angefordert werden. Bewerbungsfrist ist der 22. November. Infos im Nürnberger Kontaktbüro (Tel. 0911/39 36 05 90) oder auf der Internet-Seite www.lipa.ac.uk.

Künstler-Webseite
Seit dem 1. September ist die Webseite www.artisio.net online, eine Künstler-Kontakt-Börse im Netz. Künstler aller Art können sich hier mit so genannten Setcards präsentieren. Die Seite soll eine zentrale Auskunftstelle für alle werden, die an Engagements von Künstlern beziehungsweise Gruppen interessiert sind, ein Knotenpunkt für Veranstalter ebenso wie für Künstler. Bis zum 30. November ist der Dienst für die sich eintragenden Künstler kostenlos. Danach wird eine monatliche Gebühr von 2,50 Euro berechnet. Suchende können die Angebote kostenlos nutzen.

Städtekonzerte auf WDR 3
Seit 50 Jahren überträgt der WDR Sinfoniekonzerte der nordrhein-westfälischen Orchester. In einer vertraglichen Vereinbarung einigten sich jetzt der WDR, der Deutsche Bühnenverein und die Deutsche Orchestergewerkschaft nach schwierigen Verhandlungen trotz engerer finanzieller Spielräume auf eine neue Basis. Alle drei Partner hoben anlässlich der Vertragsunterzeichnung die kulturpolitische Bedeutung dieses Projekts hervor, das das Musikleben im Land abbildet, den Orchestern zusätzliche finanzielle Möglichkeiten für besondere Projekte eröffnet und eine erhöhte Aufmerksamkeit für ihre Arbeit sichert. Unter dem Namen „Städtekonzerte auf WDR 3“ werden pro Spielzeit 15 nordrhein-westfälische Orchester mit Live-Mitschnitten vorgestellt. Die Orchester reduzierten ihre finanziellen Forderungen, erhalten im Rahmen der Kulturpartnerschaft aber mehr Sachleistungen wie Trailerwerbung und Info-Prospekte.

Marteau Wettbewerb
Vom 26. Mai bis 2. Juni fand im Haus Marteau in Lichtenberg der vom Freundeskreis der internationalen Musikbegegnungsstätte Haus Marteau e.V. veranstaltete internationale Violinwettbewerb statt. In drei Aufbaujahren ist es dem Freundeskreis Haus Marteau e.V. gelungen, einen hochkarätigen Violinwettbewerb vorzubereiten, der weltweit Talente anzog. Die Wettbewerbsteilnehmer waren aus verschiedensten europäischen Ländern – insbesondere Osteuropa – , Ostasien, USA und Brasilien gekommen. 1. Preisträger sind die Deutsch-Japaner Juki Manuela Janke und Andreas Janke. Die 2. Preisträgerinnen aus Korea, Jung Yoon Yang und Yoon Shin Sang, sowie der/die 3. Preisträger/-in, Adam Banda /Ungarn und Lucja Madziar/Polen, konnten ihr hohes Niveau in Preisträgerkonzerten in Plauen und Bad Stehen zeigen.

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