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Ausgabe 2004/09
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nmz 2004/09 | Seite 40
53. Jahrgang | September
Rezensionen

Kurz vorgestellt

Soundtracks

The Ladykillers
Columbia 516469 2

Die Coen-Brothers verlegten ihr Remake des britischen Komödienklassikers „Ladykillers“ in den amerikanischen Süden. Wie schon bei „O Brother, Where Art Thou?“ arbeiteten die Coens wieder mit dem Produzenten T-Bone Burnett zusammen. Statt Kammermusik von der Themse erklingt deshalb große schwarze Musik vom Mississippi auf der Leinwand. Die legendären Gospelgruppen The Soul Stirrers, Bill Landford & The Landfordaires und Claude Jeter & The Swan Silvertones erleben so in „Ladykillers“ ihre Wiederauferstehung. Außerdem haben die HipHop-Helden Nappy Roots einige ihrer Songs dann auch für die Kids aufgefrischt. Himmlisch.

Feel Like Going Home
Columbia 512568 2

Die große Bluesreise geht weiter mit dem Beitrag des Initiators dieser Reihe: Martin Scorsese. Spätestens seit „Mean Streets“ wissen wir, dass Marty ein Rock ’n’ Roller ist. Und so wundert es einen kaum, dass er nun back to the roots of Rock geht: zum Blues eines Robert Johnson, Leadbelly, John Lee Hooker, Son House, Muddy Waters, Charley Patton oder Taj Mahal. Am Ende seiner langen Reise durch Zeit und Raum landet er schließlich dort, wo alles begann: in West Afrika.

Spiderman 2
Columbia 517841 2

Zwei große Sequels entwickelten sich im Sommer weltweit zum Blockbuster: „Shrek 2“ und „Spider-Man 2“. Lassen wir den grünen Oger mal in Ruhe und widmen wir uns „Spider-Man“. Never change a winning team, mögen sich die Macher gedacht haben, und so treffen wir bei dieser großartigen Comic-Verfilmung wieder alte Bekannte: Regisseur Sam Raimi, Tobey Maguire, Kirsten Dunst und den immer verlässlichen Komponisten Danny Elfman. Für die größte Überraschung im Film sorgt allerdings Burt Bacharachs „Raindrops Keep Fallin’ On My Head“. Nach einer Identitätskrise feiert damit Tobey Maguire sein neues Leben.

Viktor Rotthaler

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