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Ausgabe 2004/11
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nmz 2004/11 | Seite 42
53. Jahrgang | November
Rezensionen

Kurz vorgestellt

Noten

Alexander Alexandrowitsch Aljabjew (1787–1851): Quartett-Satz G-Dur für vier Flöten, hrsg. von Jörg Michael Abel, Tonger 2745-1 P.J.T., ISMN M-005-27451-3

Man kennt ihn allenfalls als Komponisten der Romanze „Die Nachtigall“. Hier sein virtuos wirkender Acht-Minuten-Reisser, Futter für gleiche Querflöten in geschickter Stimmverteilung, willkommener Export aus im Westen noch verborgenen Schätzen frührussischer Instrumentalmusik.

Graham Waterhouse (*1962): Nonett op. 30 (1991) für Bläserquintett und Streichquartett (mit Kontrabass), Robert Lienau RL 40830 – Jacobean Salute op. 34 (1962) für Bläserquintett, Streichquartett und Kontrabass, Lienau RL 40840

Wie sehr der aus London stammende, in München lebende Komponist kammermusikalisches Klangspiel liebt, lyrisches Espressivo und spritzige Passagen, mal kontrapunktisch verwoben, mal in einzelnen Stimmen konzertierend, in der Mixtur zwischen Bläsern und Streichern geschickt zu verteilen weiß, kommt in diesen beiden Mini-Sinfonien überzeugend zum Ausdruck. Sie stellen allerdings musikalisch und technisch professionelle Ansprüche. Altschottische Melodieelemente, Tanzrhythmen, Dudelsackanleihen verleihen der Jacobean Salute ihren schottischen Charakter.

John Eccles (1668–1735): Sonata for Trumpet, Strings and B.c. in D major, hrsg. von Carolyn UI. Sanders, Ed. für Trompete und Klavier von Ann Knipschild, Breitkopf & Härtel, Musica Rara MR 2263. Mit Solostimmen in C, Bb und D.

So simpel im Notenbild und doch so wirkungsvoll ist diese lediglich als Sonata publizierte ehemalige Eröffnungsmusik zu „The Judgment of Paris“, auch „Merkur-Symphony“ genannt. Mit der dezenten Piano-Reduktion prädestiniert auch zusammen mit Orgel als Begleitpart zu spielen.

Eckart Rohlfs

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