Hierbei handelt es sich um die „digitale Dokumentation von
lyrischen Kurztexten“ für die ein Projekt der Universität
Freiburg verantwortlich zeichnet. „Gedichte und Lieder zu
edieren und zu kommentieren ist das Ziel“ dieses Webangebotes. „Geboten
werden nicht nur verschiedene, wirkungsgeschichtlich relevante
Fassungen, sondern auch Kommentare und bibliographische Hinweise.“ Das
Material ist im Detail äußerst umfangreich. Verschiedene
Fassungen von Liedern werden zum Teil auch in Notenbeispielen dokumentiert.
Die Navigation durch diese Dokumentation ist allerdings nicht ganz
einfach, da geht Wissenschaft vor Intuition.
Neue, zeitgenössische, experimentelle Musik sendet diese Station.
Nicht nur für die San Francisco Bay Area. Zugleich dokumentiert
dieser Sender auch die Arbeit der dortigen Szene. Konzerte werden
mitgeschnitten und sind damit weltweit zu hören. So macht
Internet Vergnügen und außerdem lernt man viel unbekannte
Musik kennen.
Ein Weblog „über das Leben mit der brotlosen Kunst,
nervige Nebenjobs, Blicke in den Orchestergraben und hinter die
Kulissen“, meint der Autor oder die Autorin. Heiteres Raten,
welches Instrument der Betreiber wohl spielt. Wenn nicht so viel
kindische Smileys drin wären und nicht eben doch alle Vorurteile
bestätigt würden, wäre es eine rein lustige Angelegenheit.
Die Website des englischen Multiinstrumentalisten mit hochbrisantem
Material wie einem Interval-Song oder einem Armchair-March-Movie.
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