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Ausgabe 2007/07
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nmz 2007/07 | Seite 43
56. Jahrgang | Juli/Aug.
Rezensionen

Kurz vorgestellt

Soundtracks

Planet Terror. Varese Sarabande

„Grindhouse“ heißt das Double Feature-Projekt von Quentin Tarantino & Robert Rodriguez. Seit Monaten nervt uns der deutsche Filmverleih mit den verschiedensten Ideen für die Vermarktung. Erst sollten die beiden Trashfilme bei uns im Doppelpack ins Kino kommen, dann lieber doch als einzelne Werke. Die Filmstarts wurden ständig verschoben. Im Juli will man nun zuerst den Tarantino-Film zeigen, der in den USA gnadenlos gefloppt ist. Auf CD ist nun allerdings als erstes Rodriguez’ „Planet Terror“ erschienen. Zusammen mit Graeme Revell lieferte Allroundtalent Rodriguez auch die Filmmusik im härteren „From Dusk Till Dawn“-Stil. Herausragend sind aber die Songeinlagen von Nouvelle Vague und Rose McGowan. Letztere croont auch eine wunderbare Fassung der Fifties-Schnulze „You Belong To Me“ (mit Steel Guitar!). Herzzerreißend.

Hot Fuzz. Universal

Der Preis für den dämlichsten deutschen Filmtitel geht an „Hot Fuzz – Zwei abgewichste Profis“. Unter Wert verkauft sich diese britische Action-Comedy damit in Deutschland. Natürlich wird das dazugehörige Soundtrackalbum mit den Songkollektionen des so genannten „Kult-Regisseurs“ Quentin Tarantino verglichen, aber das ist natürlich vollkommener Quatsch, der gerne nachgeplappert wird. Während dieser seine liebevoll ausgewählten Songs in Filmen wie „Pulp Fiction“ oder „Kill Bill“ fast zelebriert, dienen sie hier nur als Hintergrundmusik. Wer Glamrock-Gassenhauer von The Sweet, T. Rex oder Cozy Powell liebt kommt hier genauso auf die Kosten wie der Sixties-Fan. Neben Krachern von den Troggs und Arthur Brown („Fire“) findet der Fan auch eine Preziose der Kinks („Village Green Preservation Society“). Und The Fratellis covern Marc Bolans „Solid Gold Easy Action“. Den Score im Bond-Stil komponierte David Arnold.

Viktor Rotthaler

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