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nmz-archiv
nmz 2008/05 | Seite 43
57. Jahrgang | Mai
Rezensionen
Kurz vorgestellt
Links
Es ist keine neue Erkenntnis, dass die Weiten des Netzes immer
noch größer werden und ausladender. Jetzt geht schon
Fernsehen, wo man sich noch vor zehn Jahren mit Musik mühen
musste. Man weiß leider gleichzeitig immer noch nicht, wie
sicher manche Angebote vor Urheberrechtsverstößen sind.
Angeblich ist manches lizenziert, anderes nicht; mal kann schon
ein Link zu einer Abmahnung führen, mal nicht. Sicher ist
da nichts mehr. Und nur das ganz Gewisse in Augen- und Ohrenschein
zu nehmen, ist zwar einigermaßen sicher, aber auch nicht
immer das Beste. Darum hier auch immer wieder mal Hinweise zur
aktuellen Thematik.
Ein leicht nachvollziehbares und didaktisch zubereitetes Internetaufklärungsdossier,
das in Zusammenarbeit mit den Profis von irights.info entstanden
ist, auf die an dieser Stelle auch schon mehrfach hingwiesen worden
ist. Schnell, präszise und kompetent hat die Bundeszentrale
für politische Bildung ein paar nützliche Informationen
zum Thema gesammelt.
Unter diesem etwas provokanten Titel hat der Kommunikationswissenschaftler
Rainer Kuhlen auf 600 Seiten zusammengefasst, wie die neuen
Urheberrechtsgesetze problematisch werden für die Entfaltung
von Wissenschaft und Bildung. Das alles liegt vor als Dokument
im PDF-Format (kostenlos,
um Spende wird gebeten) oder kann als gedrucktes Buch auch
gekauft werden.
Dies ist ein kleines Spiel mit oder gegen den Komponisten Camille
Saint-Saëns. Es geht um einen Schwan und die Reaktionsfähigkeit
des Nutzers an der Maus – emphatisch um seine Musikalität!
Es gilt, die Bogen des Cellisten im Visier zu behalten, sonst
gibt es Punkteabzug und der Ton des Cellisten wird etwas rau,
die Saiten
knattern.