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Ausgabe 2001/05
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nmz 2001/05 | Seite 20
50. Jahrgang | Mai
Rezensionen

Soundtracks

Rushmore, London Records, Usa

Wes Andersons Meisterwerk über einen Schüler der Eliteschule Rushmore, der sich in eine Lehrerin verliebt und sich gegen seinen Konkurrenten Bill Murray durchsetzen muss, lief in den deutschen Kinos leider nur kurze Zeit. Wenigstens den abwechslungsreichen Soundtrack kann man nun genießen: Django Reinhardt ist hier genauso vertreten wie die Rolling Stones („I Am Waiting“), John Lennon („Oh Yoko“), The Kinks („Nothin’ In The World Can Stop Me Worryin’ ‘bout That Girl“) und der wunderbare Yves Montand mit seiner Version von „Rue St. Vincent“.

Snatch, Universal

Dass Guy Ritchie nicht nur Mr. Madonna, sondern ein viel versprechender Regisseur ist, ist Filmfans schon seit längerem bekannt. Für seinen neuesten Film um Juwelen und tumbe Ganoven hat der Engländer höchstpersönlich die Auswahl der Popsongs übernommen, und die ist genauso rasant wie seine Handlung: von Oasis und Massive Attack bis hin zum Klassiker der Specials „Ghost Town“ und dem unterschätzten Glanzstück der Stranglers „Golden Brown“ ist alles geboten. Electro-Club-Mixes, von Overseer und Mirwais, R&B-Klassiker und 70er-Jahre Popkitsch wie „Hernando’s Hideaway“ der Johnston Brothers vervollständigen das Album.

Traffic, Cnd

Steven Soderberghs Oscar-gekrönter Drogenthriller lebt auch von dem verführerisch düsteren Soundtrack, der die Stimmung direkt wiedergibt. Komponist Cliff Martinez, der schon mit Captain Beefhearts Magic Band und den Red Hot Chili Peppers zusammenarbeitete, hat den Bassisten der Chili Peppers Flea und die Jazz-Keyboard-Legende Herbie Hancock für zwei Tracks angeheuert. Songs von Fatboy Slim, Morcheeba und Brian Eno sind den sinfonischen Klängen zur Seite gestellt.

Ursula Gaisa

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