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2000
49. Jahrgang
Ausgabe 07-08
Juli-August (Inhalt)
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autoren 2000

  nmz - neue musikzeitung

 

Musikwirtschaft - Allgemeines

AMJ-Chorleiter-Kurse

„Südafrikanische Chormusik – gesungen und getanzt“ vermitteln die Südafrika-Experten Markus Detterbeck und Joaquina Siquice-Rawe aus Mosambik Ende September in Butzbach. Mehr um die lästigen Organisations- und Finanzierungsfragen geht es Anfang September in Eisenach im Kurs „99 Tipps“, den AMJ-Generalsekretär Rolf Pasdzierny leiten wird. Mehrere Angebote beschäftigen sich mit Kinderchorleitung. top.gif (737 Byte)

Ehrung für Pasdzierny

Rolf Pasdzierny, Generalsekretär des Arbeitskreises Musik in der Jugend (AMJ) und Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Chorverbände (ADC) wurde von Bundespräsident Johannes Rau mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Pasdzierny erhält die Auszeichnung in besonderem Maße für sein langjähriges, großes Engagement im Bereich der internationalen Jugendarbeit.top.gif (737 Byte)

Neues vom Musikformat MP3

Das Kürzel MP3 wirkt seit zwei Jahren als magnetischer Begriff und scheint manchmal als Teufelszeug, mal als geniales Musikdatenformat. MP3 ist einfach ein patentiertes technisches Verfahren zur gehörrichtigen Reduzierung von Audiodaten. Eine mentale Abrüstung ist dringend geboten.

Freies MP3-Musikformat

Eine Gruppe von Open-Source-Programmierern arbeitet an einem neuen Musik-Format, das frei und ohne Lizenzgebühren benutzbar und dem MP3-Standard in der Qualität ebenbürtig bis überlegen sein soll.

Das Projekt mit dem Namen „Vorbis“ wird von Programmierern des Online-Musikunternehmens iCAST betrieben. Eine fertige Beta-Version soll noch diese Woche auf einer Konferenz von MP3.com vorgestellt werden.

Initiiert von Christopher Montgomery haben bereits vor einigen Jahren die Vorarbeiten zu Vorbis begonnen. Erst vor kurzem wurde das Team um Montgomery von iCAST angeheuert, um Vorbis fertig zu stellen. Weitere Informationen: http://www.xiph.org/ogg/vorbis/index.html

MP3.com zahlt 40 Mio. Dollar

Im Rechtsstreit mit der Musikindustrie hat MP3.com mit zwei der fünf Kläger eine außergerichtliche Einigung erzielt. Nach Berichten in US-Medien, die sich auf unternehmensnahe Quellen stützen, wird MP3.com an Warner Music und an die Bertelsmann-Tochter BMG jeweils rund 20 Millionen US-Dollar für begangene Copyright-Verletzungen bezahlen. Ein Gericht hatte das Unternehmen Ende April für schuldig befunden, mit seinem Dienst My.MP3.com die Rechte der Musikkonzerne verletzt zu haben.

Teil der Einigung ist außerdem ein Lizenzvertrag, wonach die Firma für jeden Upload eines Songs auf My. MP3.com einen Betrag von 1,5 Cent und für jeden einzelnen Download einen Betrag von 0,33 Cent an die Copyright-Inhaber (die übrigens in den USA nicht unbedingt identisch mit den Urhebern sein müssen) zahlt. Die Lizenzierung hat Beobachter des Verfahrens überrascht, denn sie macht Warner Music und BMG zu Partnern des Dienstes, dessen Existenz die Musikkonzerne ursprünglich beenden wollten. „Das sind richtungsweisende Deals“, frohlockte denn auch MP3.com-CEO Michael Robertson: „Wir bauen ein völlig neues Modell, um Musik zu Geld zu machen.“

MP3.com ist damit aber noch nicht aus der Gefahrenzone, denn eine Einigung mit den drei weiteren Klägern Sony, EMI und Seagram steht noch aus. Kommt eine ähnliche Regelung zustande, so kostet allein die Beilegung der gerichtlich festgestellten Copyright-Verletzungen das Unternehmen insgesamt 75 bis 100 Millionen Dollar. Fraglich sind aber vor allem die Zukunftsaussichten, die My.MP3. com dann noch hätte. Jeder einzelne Musikfan, der den Service häufiger nutzt, dürfte nach Schätzungen jährliche Lizenzkosten in Höhe von wenigstens 20 Dollar verursachen. Ob diese Kosten durch Werbeeinnahmen wieder eingespielt werden können, das wird sich zeigen müssen. Eine Einigung mit den amerikanischen Verwertungsgesellschaften steht noch an.

Links zu MP3-Dateien erlaubt

In Schweden hat die europäische Musikindustrie einen schweren Rückschlag erlitten. Das oberste Gericht in Stockholm wies die Klage gegen einen 18-Jährigen zurück, der auf seiner Homepage Links zu MP3-Files gelegt hatte. Damit bestätigten die Richter die Urteile aus den ersten beiden Instanzen, die bereits im vergangenen Jahr gefällt wurden. Der Angeklagte hatte die Links auf seiner Homepage eingerichtet, um, wie er sagte, Besucher anzulocken. Vertrieben hat er Raubkopien nach eigener Aussage nie. Dieser Ansicht schloss sich das oberste schwedische Gericht an und wies die Klage des Branchenverbands IFPI („International Federation of the Phonographic Industry“) zurück, weil der Jugendliche keine Urheberrechte verletzt habe.top.gif (737 Byte)

Biller will mehr

Leipzigs Thomaskantor Georg Christoph Biller hat der Stadt eine finanzielle Vernachlässigung des fast 800 Jahre alten Knabenchores vorgeworfen. Der Etat des Thomanerchores solle im kommenden Jahr um 4,5 Prozent gekürzt werden, sagte Biller am Montag in Leipzig. Damit wäre der Chor an der „Notgrenze“ angekommen. Biller beabsichtigt, den derzeit aus 90 Mitgliedern bestehenden Chor auf 120 Mitglieder zu erweitern.top.gif (737 Byte)

Peter Eötvös erhält den Preis der Kaske-Stiftung

Dem Preislied entrinnt auf Dauer niemand: Der Dirigent und Komponist Peter Eötvös muss es sich am 17. Juli 2000 anhören. An diesem Tag nämlich erhält er aus der Hand von Wolfgang Sawallisch den zum elften Mal verliehenen Christoph und Stephan Kaske-Preis. Die Preisverleihung findet in der Carl Friedrich von Siemens- Stiftung in München, im Südlichen Schlossrondell 23, statt. Unter den bisherigen Preisträgern befinden sich Komponisten wie Pierre Boulez, György Ligeti, Wolfgang Rihm und Hans-Jürgen von Bose, bei denen zugleich deren Schüler mit ausgezeichnet wurden – eine sinnvolle Idee, um sich von dem üblichen Namenskult zu lösen. Weitere Preisträger waren Hans Peter Haller, Steffen Schleiermacher, André Richard, die Percussionistin Robyn Schulkowsky, Gottfried Michael König sowie Mario Davidovsky und die Composers Conference der Harvard University.Foto: Charlotte Oswaldtop.gif (737 Byte)

Schmerzliche Einschnitte

Für die nächste Spielzeit, die der künstlerische Leiter Daniel Barenboim als „Jahr der Vollendung“ bezeichnet, hat die Berliner Staatsoper „Unter den Linden“ drastische Einsparungen im künstlerischen Bereich angekündigt. Dazu zwinge die schwierige Haushaltssituation, so Intendant Georg Quander. Erstmals seit 1992 wird es keine Premiere einer Barockoper geben. Bei Gastspielreisen des Staatsopern-Ensembles müsse mit weiteren Schließtagen gerechnet werden, sagte Quander. In der nächsten Saison seien fünf Opernpremieren und zwei Ballett- Neuinszenierungen vorgesehen. Mit dem „Fliegenden Holländer“ stellt das bewährte Team Kupfer/Barenboim/Schavernoch die abschließende Inszenierung ihres zehn Werke umfassenden Richard-Wagner-Zyklus vor. Die Mozart-Reihe soll mit „Cosi fan tutte“ fortgesetzt werden. Bei Giuseppe Verdis „Othello“ führt Jürgen Flimm erstmals in Berlin Regie, die musikalische Leitung hat Barenboim. Verdis „Macbeth“ bringen der Regisseur Peter Mussbach und der Dirigent Michael Gielen auf die Bühne. Der Verdi-Spielplan wurde erstmals auch mit den anderen Berliner Opernhäusern abgestimmt. Die Saison wird mit Mozarts „Entführung aus dem Serail“ eröffnet, einer Inszenierung von David Mouchtar-Samorai. Die Zeitgenössische Oper sucht man vergeblich auf dem Spielplan.top.gif (737 Byte)

Pour le Mérite

Der Schriftsteller Hans Magnus Enzensberger und der ungarische Komponist György Kurtág gehören zu den neuen Mitgliedern des Ordens „Pour le Mérite“. Die Ordenszeichen wurden ihnen im Berliner Schauspielhaus am Gendarmenmarkt in Anwesenheit von Bundespräsident Rau überreicht. Der Verdienst-Orden gilt als die höchste Ehrung, die einem Wissenschaftler oder Künstler in Deutschland zuteil werden kann.top.gif (737 Byte)

Sting spielt Schach

Der Rock-Musiker Sting sucht neue Herausforderungen. Ende Juni setzt sich der erfolgreiche Musiker einem Bericht des Online-Dienstes „Wall Of Sound“ zufolge mit dem Schachweltmeister Garry Kasparov in New York an ein Brett. Die Partie soll allerdings nur eine Stunde dauern und einem wohltätigen Zweck dienen. Ein Viertel der eingespielten Sponsorengelder soll an die Regenwald-Stiftung gehen. Für diese hatte sich Sting bereits früher eingesetzt.top.gif (737 Byte)

Händel-Festspiele

Anfang Juni fanden die 49. Händelfestspiele in Halle  an der Saale statt. Obwohl der Stadt wegen eines Fehlbetrages von 40 Millionen Mark in der städtischen Kasse die Zwangsverwaltung droht, bekennt sich Halles Oberbürgermeisterin Häussler zu den Festspielen. 1.500 Künstler wirkten in insgesamt 33 Veranstaltungen mit. Der Händelpreis der Stadt Halle geht an den englischen Musikwissenschaftler Donald James Burrows. Als Vorstandmitglied der internationalen Händel-Gesellschaft hat er wesentlichen Anteil an der Herausgabe der Halleschen Händel-Ausgabe.top.gif (737 Byte)

Kultur und Medien

Die Vorsitzende des Bundestags-Kulturausschusses, Leonhardt, hat die Gründung einer Nationalstiftung Kultur und Medien angeregt. Das sei nötig, um international wieder „konkurrenzfähig“ zu werden, meinte die SPD-Politikerin. Bayerns Kultusminister Zehetmair lehnte den Vorschlag ab. Leonhardt messe Kultur in Fördereinheiten wie beim Steinkohle-Bergbau, kritisierte der CSU-Politiker. Statt dem Bund durch eine Nationalstiftung neue Kompetenzen zuzuweisen, sollten besser die Kulturstiftungen der Länder gestärkt werden.top.gif (737 Byte)

Eingung über Stiftungsrecht

Der Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat, der sich auf Antrag der SPD-regierten Länder zusammenfand, hat sich bezüglich des neuen Stiftungsrechtes geeinigt. Es ist deutlich großzügiger gefasst worden als der rot-grünen Koalition vorschwebte. Spender können jetzt innerhalb von zehn Jahren eine Million Mark steuerfrei in kulturelle, wissenschaftliche, ökologische sowie auch kirchliche Stiftungen einbringen. Die kontroverse Debatte, die der Einigung vorausging, fundierte auf der Vorstellung der Koalition, steuerfreie Spenden auf 40.000 Mark pro Jahr zu beschränken. Die Unionsländer, Stifterverbände und – vor dem Scheitern in der Koalition – auch die Grünen plädierten für größere Erleichterungen. So können jetzt neben den jährlichen 40.000 Mark weitere 600.000 Mark in zehn Jahren dem Vermögensstock einer neuen Stiftung steuerfrei zugeführt werden. Bundestagsvizepräsidentin Antje Vollmer (Grüne) setzt sich seit Jahren für die Reform des Stiftungsrechts ein. Sie spricht von einem „großartigen Ergebnis“ und von der Möglichkeit der Kommunen, ihr kulturelles und soziales Umfeld „grundlegend neu gestalten“ zu können. Der nordrhein-westfälische Finanzminister Peer Steinbrück betonte, dass Bund, Länder und Gemeinden aufgrund des neuen Stiftungsrechtes künftig mit 1,5 Milliarden Mark weniger Einnahmen zu rechnen hätten.top.gif (737 Byte)

Beethoven-Haus digital

Im Zeitalter von Bits und Bytes öffnet sich auch das Bonner Beethoven-Haus der modernen Technik. Es werde ein digitaler Beethoven-Salon eröffnet sowie das Haus über Internet zugänglich sein, berichtete Prof. Andreas Eckhardt, Direktor des Hauses. Besucher könnten an Computern im Haus arbeiten, sich aber auch im Internet über Beethoven, seine Werke sowie Zeitgenossen oder Zeitgeschehen informieren. Ein virtuelles Arbeitszimmer, ein digitales Archiv und ein Beethoven-Kolleg sollen eingerichtet werden. Besucher können sich virtuell im Tresor umsehen, Handschriften oder Briefe lesen, dazu die Musik Beethovens hören. Die Sonderausstellungen des Hauses sollen künftig ins Netz gestellt werden. Auch Konzertbuchungen sollen möglich sein. 90.000 Besucher kommen jährlich in Beethovens Geburtshaus, 60 Prozent davon aus dem Ausland. Die Umsetzung des Konzeptes beginne im Herbst, Projektstart sei Sommer 2001, hieß es. Die Gesamtkosten von neun Millionen Mark teilen sich Bund und Stadt.top.gif (737 Byte)

Big-Brother im Metropol-Theater?

Seit drei Jahren ist das traditionsreiche Metropol-Theater in Berlin geschlossen. Selbst unter der Leitung des renommierten Opern- und Operettenstars René Kollo war es nicht möglich, das Haus aus den roten Zahlen herauszumanövrieren. Nun werden Pläne geschmiedet, das Operettenhaus als reine Musicalbühne wieder zu eröffnen. Neuer Eigner soll die „Stage Holding“, eine Tochter der Big-Brother Produktionsfirma Endemol, werden. Nachdem die Absicht im Kulturausschuss des Abgeordnetenhauses bekannt gegeben wurde, protestierten Berliner Operettenfreunde gegen derartige Pläne.top.gif (737 Byte)

Kulturgroschen an Rita Süßmuth

Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, verleiht den Kulturgroschen des Deutschen Kulturrates 2000 an Bundestagspräsidentin a.D. Prof. Dr. Rita Süßmuth. Der Kulturgroschen des Deutschen Kulturrates wird für besondere Verdienste in der Kunstförderung und Kulturpolitik jährlich verliehen. Der Deutsche Kulturrat würdigt mit der Vergabe des Kulturgroschens an Bundestagspräsidentin a.D. Prof. Dr. Süßmuth ihr Eintreten für Künstler, für die Kunstfreiheit und für die Verbesserungen der Rahmenbedingungen für Kunst und Kultur auf bundespolitischer Ebene. Ein herausragender sichtbarer Erfolg in der kulturpolitischen Arbeit von Frau Prof. Dr. Süßmuth war das Votum des Deutschen Bundestags für die Verhüllung des Reichstags durch Christo und Jeanne Claude. Frau Prof. Dr. Süßmuth setzt sich mit Nachdruck für die Freiheit der Kunst ein. Erst kürzlich ist sie in der Debatte des Deutschen Bundestags um die Vergabe des Auftrags an Hans Haacke für die Installation „Der Bevölkerung“ mit großem Engagement für die Kunstfreiheit eingetreten. In der Diskussion um die Reform des Stiftungs- und Stiftungssteuerrechts gehört Frau Prof. Dr. Süßmuth zu den energischsten Mitstreitern für die Verbesserung der Rahmenbedingungen für das Stiften für die Kultur. Der Deutsche Kulturrat ehrt mit der Vergabe des Kulturgroschens das kontinuierliche kulturpolitische Engagement von Frau Prof. Dr. Süßmuth. Die feierliche Verleihung des Kulturgroschens findet im September 2000 in Berlin statt.top.gif (737 Byte)

Urhebervertragsrecht Fachleute legen Entwurf vor

Bereits vor ihrer Ernennung zur Bundesministerin der Justiz hat Prof. Dr. Herta Däubler-Gmelin deutlich gemacht, dass sie sich als Justizministerin des Rechtsgebietes Urheberrecht annehmen würde. Nun, in der Mitte der Legislaturperiode, greift die Ministerin ein Thema auf, das bereits seit der Urheberrechtsreform in den 60er-Jahren noch aussteht: das Urhebervertragsrecht. Im Mai dieses Jahres wurde von mehreren Professoren ein Entwurf für ein „Gesetz zur Stärkung der vertraglichen Stellung von Urhebern und ausübenden Künstlern“ vorgelegt (siehe S. 52 dieser Ausgabe). Auch wenn dieser Entwurf noch nicht der Referentenentwurf des Bundesjustizministeriums ist, ist die Richtung des Gesetzgebers zu erkennen. Der Fachausschuss Urheberrecht des Deutschen Kulturrates, dem Vertreter aus Verbänden aller Sparten und aller Bereiche des kulturellen Lebens (Künstler, Verwerter und Vermittler) angehören, hat sich mit dem Entwurf ausführlich befasst. Eine gemeinsame Stellungnahme des Deutschen Kulturrates ist geplant und wird voraussichtlich im September 2000 vorgelegt.

 

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