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Ausgabe 2000/11
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nmz 2000/11 | Seite 8
49. Jahrgang | November

Kulturpolitik

Die neuen Kandidatinnen und Kandidaten für das Präsidium des Musikrates

Udo Dahmen

 

Die Kandidaten

 
 

Udo Dahmen

 
 

Gerd Eicker

 
 

Dieter Gorny

 
 

Christian Höppner

 
 

Karl-Jürgen Kemmelmeyer

 
 

Stefan Klöckner

 
 

Wilfried Krätzschmar

 
 

Ulrike Liedtke

 
 

Axel Linstädt

 
 

Stefan Piendl

 
 

Hans-Dieter Starzinger

 
 

Wolfram Wessel

 

Kurzbiografie

Udo Dahmen, geboren 1951, zwei Kinder, Professor an der Hochschule für Musik und Theater, Hamburg und Sprecher des Kontaktstudienganges Popularmusik, Dozent und Leiter der Abt. Popularmusik an der Berufsfachschule für Musik Dinkelsbühl, Präsident des deutschen Schlagzeugerverbandes „Percussion Creativ“, Workshopdozent, Seminardozent Bundesakademien Trossingen und Remscheid; Schlagzeuger bei: Eberhard Schöner (feat. Sting, Gianna Nannini, Nina Hagen), Charly Mariano, T.M. Stevens, Hellmut Hattler, Joachim Kühn, Kraan, Inga Rumpf, Georg Danzer, Michael Sagmeister, Achim Reichel, Gamelanorchester des Fürsten Agung Raka von Saba und Pinda, Philharmonisches Staatsorchester Hamburg, Saarländische Staatsphilharmonie und viele andere.

Ihr Lieblingskomponist/ -interpret, Ihre Lieblingsmusikrichtung?

Alle Musiken, die für mich Inspirationsfelder darstellen, das sind: Fast jede Art von Popmu- sik/Jazz, Ravel, Strawinsky, Bartók, Cage, Stockhausen, Steve Reich, Brian Eno, Frank Zappa, Miles Davis, John Coltrane, Chemical Brothers, Gamelan, Salsa, Irakere, John Zorn, Soundgarden, Rainer Trüby etc., etc.

Ihre Beweggründe, sich zur Wahl des Präsidiums des Deutschen Musikrates zu stellen?

Nur der Wandel ist beständig.

Was sind Ihre Pläne? Wo möchten Sie sich schwerpunktmäßig engagieren?

Förderung von Popmusik, Qualifizierung und Professionalisierung des Nachwuchses, Einwirkung auf die Reformierung der Ausbildung von Musiklehrern an allgemein bildenden Schulen, Schärfung des Imageprofils des Musikrates.

Wo sehen Sie besondere Stärken des Deutschen Musikrates, wo Defizite?

Bundesjugendorchester, BundesjazzBigband

Welches sind Ihrer Meinung nach die dringlichsten Aufgaben des Deutschen Musikrates?

Impulse für die Musikszene besonders für spezielle „Communities“ durch modellhafte Plattformen für Qualifizierung und Kontakt (besonders Popmusik und Popkultur), Schaffung von zeitgemäßen Plattformen (Events) zur Quervernetzung der unterschiedlichen Bereiche des Musikrates. Schaffung von klaren und realitätsnahen Profilen für die Partner aus Politik, Wirtschaft und Medien.

Ihre Vision für das Musikleben im Jahr 2010?

Betrachte wer Du jetzt bist, dann wirst Du wissen, wer Du in zehn Jahren sein wirst.

 

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