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Ausgabe 2000/11
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nmz 2000/11 | Seite 8
49. Jahrgang | November

Kulturpolitik

Die neuen Kandidatinnen und Kandidaten für das Präsidium des Musikrates

Wilfried Krätzschmar

 

Die Kandidaten

 
 

Udo Dahmen

 
 

Gerd Eicker

 
 

Dieter Gorny

 
 

Christian Höppner

 
 

Karl-Jürgen Kemmelmeyer

 
 

Stefan Klöckner

 
 

Wilfried Krätzschmar

 
 

Ulrike Liedtke

 
 

Axel Linstädt

 
 

Stefan Piendl

 
 

Hans-Dieter Starzinger

 
 

Wolfram Wessel

 

Kurzbiografie

Wilfried Krätzschmar, geboren 1944 in Dresden, Abitur 1962, bis 1968 Studium an der Hoch- schule für Musik „Carl Maria von Weber“ Dresden: Komposition, Klavier, Dirigieren, danach ein Jahr lang Leiter der Schauspielmusik am Meininger Theater, Aufbaustudium Komposition, 1971 Beginn der Lehrtätigkeit an der Dresdner Musikhochschule, zunehmende Präsenz als Komponist im In- und Ausland, 1992 Professor für Komposition und Musiktheorie.

Ihr Lieblingskomponist/ -interpret, Ihre Lieblingsmusikrichtung?

Kann ich nicht beantworten. Ich genieße den Reichtum an Musik.

Ihre Beweggründe, sich zur Wahl des Präsidiums des Deutschen Musikrates zu stellen?

Eine Konsequenz meiner langährigen Musikratsarbeit, aber nicht nur dieser: Initiator, Gründungsmitglied, Vizepräsident Sächsischer Musikrat; Hauptausschuss „Konzert des DMR“; BFA „Musikberufe“ des DMR; Gründer, Vorsitzender, Stellvertretender Vorsitzender des Landesverbands Sachsen im DKV; Rektor der HfM „Carl Maria von Weber“ Dresden seit 1991; Vorsitzender der Rektorenkonferenz der Musikhochschulen 1998–2000; Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste.

Was sind Ihre Pläne? Wo möchten Sie sich schwerpunktmäßig engagieren?

Förderung der zeitgenössischen Musik, das heißt nicht nur der Komponisten, sondern vor allem auch einer bestimmten Präsenz (Konzertbetrieb/Medien); Musikalische Bildung von Kindern und Jugendlichen, Begabtenförderung, Sorgen für das Publikum.

Wo sehen Sie besondere Stärken des Deutschen Musikrates, wo Defizite?

Stärken: Dachfunktion für das Miteinander vielfältiger Interessengruppen; praktische Aktivitäten mit hohem Effekt; politische Wirksamkeit.
Defizite: Informationsfluss, Gespräche zwischen den verschiedenen Interessensebenen.

Welches sind Ihrer Meinung nach die dringlichsten Aufgaben des Deutschen Musikrates?

Politik und öffentliches Bewusstsein dazu bringen, den
Stellenwert von Musik als Lebenselement ernst zu nehmen.

Ihre Vision für das Musikleben im Jahr 2010?

Das Gelingen einer Verbinung der angereicherten
Wohlstandsmöglichkeiten mit dem Enthusiasmus der frühen Entbehrungsjahre.

 

 

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